Rezept: Gebratene Nudeln mit Inari, Spinat und Tomaten-Erdnuss-Soße


Heute gibt es ein Rezept zu einer besonders leckeren Geschmackskombination für Bratnudeln. Das Rezept eignet sich für alle Arten von asiatischen Bratnudeln wie z.B. Chinesische Eiernudeln (Mie-Nudeln), breite Reisbandnudeln, Hokkiennudeln oder Ramen. Statt den marinierten Inari, kann man auch gebratene Tofustreifen benutzen. Ansonstn geb ich stattdessen auch gern ein geschlagenes Ei hinzu und brate es mit den Nudeln mit. Schmeckt auch super lecker!

Zutaten für 2 Personen:
2 Portionen Nudeln eurer Wahl, bissfest gekocht
2 bis 3 Zehen Knoblauch
1 Frühlingszwiebel
2 handvoll frischer Spinat
2 Tomaten
1/2 Dose mit Inari-Tofuscheiben
1 EL dunkle Sojasoße oder Teriyakisoße
1/2 EL Erdnussbutter
Salz und Pfeffer
1 Schuss Sesamöl

Zubereitung:
Schritt1: Nudeln nach Packungsanleitung bissfestkochen und kurz mit kaltem Wasser abbrausen.
Schritt2: Knoblauch hacken und Frühlingszwiebenl inklusive des weißen Teils in Ringe schneiden. Tomaten achteln. Spinat putzen und waschen. Inari-Tofuscheiben in Streifen schneiden.
Schritt3: In einer großen Pfanne etwas Öl erhitzen. Knoblauch und Frühlingszwiebeln anschwitzen. Danach kommen die Nudeln, die Inari-Streifen und die Tomaten hinzu. Alles scharf anbraten. Die Flüssigkeit der Tomaten sorgen dafür, dass die Nudeln nicht zu trocken werden.
Schritt4: Jetzt den Spinat dazu geben und kurz weiter braten. Danach mit Sojasoße, Erdnussbuter Salz und Pfeffer abschmecken. Am Ende mit einem Schuss Sesamöl verfeinern und sofort servieren. FERTIG!

Das Nudeln bekommen durch die Tomaten und die Erdnussbutter eine leicht cremige Soße. Die Würze der Inari-Tofuscheiben passt perfekt dazu und der Spinat gibt dem Ganzen einen schönen farblichen Kontrast. Wichtig ist, dass ihr ihn erst am Ende hinzu gibt, denn je länger er erhitzt wird, desto mehr verliert er an Volumen.




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