Takoyaki und Bentoboxen im KomeKome (Bento Daisuki Forentreff März 2016 Teil2)


Hier reiche ich nochmal die Fotos von unserem Besuch im KomeKome nach. Über das Restaurant sebst habe ich ja bereits ausführlich berichtet. Der Fokus lag damals bei Ramen. Dieses Mal kann ich euch auch Fotos von Takoyaki und der dort erhältlichen Bentobox zeigen! :)

Das KomeKome war nämlich die letzte Station den Bento Daisuki Forentreffs. Als Vorspeise gab es Lachs-Maki (3,90€), Edamame (3,80€) und Takoyaki (6,90€). Die Takoyaki haben sehr gut geschmeckt. Innen war sie schön saftig und außen waren sie knusprig. Im Gegensatz zu den Takoyaki im Takumi wirkten sie nicht frittiert, sondern frisch gemacht. Getoppt wurden sie großzügig mit japanischer Mayo, Takoyasoße, Aonori, Frühlingszwiebeln und Katsuobushi. Es hat also nichts gefehlt. Deswegen ist der Preis auch etwas höher, denn allein die Japanische Mayo und das Katsuobushi (Bonito-Flocken) sind in Nürnberg ziemlich teuer.

Ich durfte außerdem ein Lachs-Maki probieren und der Fisch war wirklich 1A. Buttrig und schmolz auf der Zunge. Der Preis ist absolut in Ordnung.


Die Bentobox hat Ekolabine bestellt. Man darf 5 verschiedene Speisen aus der Karte aussuchen und diese werden dann in der Bentobox angerichtet. Im Schnitt kostet dann so eine Box 20€. Das Rechts in der Ecke war der Kabocha-Salat (3€) und links unten müsste Chicken-Nanban (gebackenes Hähnchen mit Remoulade für 5€) sein.

Optisch ist die Bentobox noch ausbaufähig. Die Remoulade wirkt etwas zu grob "draufgeklatscht". Auf den Reis hätte man auch noch etwas Sesam oder ähnliches drauftun können. Zumindest hatte ich schon eine hohe Erwartung, zumal die Box ja auch sehr Feierlich mit diesem Band serviert wird.

Im Vergleich dazu sind z.B. die Bentoboxen im Kicho etwas hübscher (vor allem bei der Sakana-Box ganz unten. Die Sachen wurden besser ausgarniert, es gab viel mehr kleine, unterschiedliche Beilagen etc.). Abgesehen davon ist die Box beim Kicho um die Hälfte günstiger XD.


Der Preis ist echt nicht ohne, weshalb ich mich lieber an die Ramen-Nudelsuppen gehalten habe. Ramen sind, meiner Meinung nach, die Speisen mit dem besten Preis-Leistungsverhältnis im KomeKome. Hier seht ihr Misoramen mit Tofu (10,20€).


Und zum Schluss bestellte Ekolabine noch die Matcha-Roulade (5,50€). Wie immer sehr lecker! :)

Fazit:
Ich find es ziemlich cool, dass man in Nürnberg mittlerweile sehr leckere Takoyaki essen kann. Wenn man 12 Stück bestellt, spart man sogar etwas Geld (10,20€). Die Bentobox ist, meiner Meinung nach, etwas teuer, aber dafür sind die Portionen auch größer und ich denke, man wird auf jeden Fall satt.

Alles in allem kann ich das KomeKome immer noch empfehlen. In Nürnberg findet man sonst niergendwo so viele authentische japanische Speisen.



Rezept: Tofu-Pesto-Rosso


Ich bin seit einigen Wochen total auf dem Seidentofu-Trip und zwar verwende ich den Tofu bevorzugt in Soßen und Pestos. Ich finds genial, weil es dem Gericht Cremigkeit verleiht, es is sehr leicht und kalorienarm (im Vergleich zu Olivenöl, Sahne oder Kokosmilch) und ist gleichzeitig eine gute Proteinquelle.

Vor allem pestoartige Soßen und Pasten mach ich sehr gern mit Seidentofu (ein richtiges Pesto ist es ja nicht wirklich). Es geht schnell und man muss nicht viel kochen. Hier mein Rezept für ein Tofu-Pesto-Rosso!

Zutaten für 2 Personen:
Pasta nach Hunger
1/2 Block Seidentofu
2 handvoll getrocknete Tomaten
2 Tassen Sonnenblumenkerne
1 Knoblauchzehe
1/4 Zitrone
Salz, Pfeffer

Zubereitung:

Schritt1: Getrocknete Tomaten in Wasser einweichen. Sobald sie weich genug sind, das Wasser wegschütten und die Tomaten in Streifen schneiden. Knoblauch grob hacken. Wenn ihr in Öl eingelegte Tomaten verwendet, müsst ihr sie natürlich nicht mehr einweichen1 ;)
Schritt2: Sonnenblumenkerne in einer Pfanne leicht anrösten und abkühlen lassen.
Schritt3: In einem hohen Gefäß den Tofu zusammen mit den Tomaten, Knoblauch und Sonnenblumenkernen zu einer Paste pürieren. Danach mit Zitronensaft, Salz und Pfeffer kräftig abschmecken.
Schritt4: Pasta in Salzwasser al dente kochen. Etwas Nudelwasser aufheben.
Schritt5: Das Pesto in den noch warmen Topf geben und mit etwas Nudelwasser verdünnen. Gut verrühren, sodass keine Klümpchen mehr da sind. Pasta hinzugeben und vermengen. Sofort servieren! FERTIG! :D


Getoppt habe ich das Ganze noch mit in Olivenöl leicht gerösteten, gehackten Knoblauch (in der Mikrowelle erhitzt) und ordentlich Pfeffer! LECKER! *_*


Weitere Ideen und optionale Zutaten:
Man kann zu den Tomaten noch Oliven, Kapern, Chili und Kräuter wie Oregano geben. Statt Sonnenblumenkerne kann man auch Mandeln, Cashewkerne und natürlich auch Pinienkerne verwenden. Die Paste eignet sich auch prima als Brotaufstrich! Probiert es aus! :)



Bento-Tauschaktion & Streetfoodmarkt Nürnberg (Bento Daisuki Forentreff März 2016 Teil1)


Vorletze Woche war rmal wieder ein Bento-Daiskuki-Forentreff in Nürnberg. Wir waren 5 Leute und es war wirklich ein echt gelungenes Treffen voller leckerem Essen! ;D Unter anderem veranstalteten wir auch eine kleine Bentotausch-Aktion. Jeder der Teilnehmer nimmt bis zu 5 Gegenstände mit, die er oder sie nicht mehr benötigt und verschenken will. Dann wird alles zusammen gelegt und jeder darf sich dann von den anderen Sachen etwas nehmen.

Es ist einiges zusammen gekommen und jeder hat beim anderen etwas entdecken können, was er noch gebrauchen konnte und umgekehrt. Alles in allem also eine gelungene Aktion. Ich bin dafür, dass wir das das nächste mal wiederholen! :)

Ergattert habe ich unter anderem die Bentobox von Ekolabine und süße Essenstrenner von Justina! :)

Über den Tag verteilt futterten wir uns durch den Nürnberger Streetfoodmarkt. Empanadas (lecker, aber nicht herausragend), Macarontörtchen, Cupcakes und Cakepops (super lecker, jedoch teilweise viel zu klein und sehr teuer), Schwäbische Maultaschenbrötchen (Ricottafüllung auf Pesto und mit Parmesan, sehr lecker und Preis von 4,50€ ist okay), leckere Kartoffelchips (kann ich sehr empfehlen!) und frittiertes Eis!

Das Eis hat 5€ gekostet und war etwas teuer. Die Geschmacksrichtungen Blaubeere, Maracuja oder Schokolade war nur im Teig und man schmeckte sie kaum heraus. Es gab keine Garnierung in Form von einer weiteren Soße oder Puderzucker. Zum Ausprobieren okay, aber nichts, was ich öfters kaufen würde.


Danach gingen wir noch in die Stadt in den Hongkong-Store (und später in den Ultra Comix und zu Elbenwald). Der hatte viele neue Pockysorten und Cream-Collon. Es handelt sich bei den Pocky allerdigns um Thailand-Pocky, deswegen sind sie eigentlich günstiger (nur im Hongkong-Store sind sie trotzdem leicht überteuert). Die Matcha-collon sind aber glaub ich japanisch.


Als Abschluss gingen wir dann noch ins Kome Kome, aber das gibts dann im nächsten Post! :)

Wenn ihr ebenfalls in der Nähe von Nürnberg seid und euch so ein Treffen interessiert, meldet euch doch einfach im Forum an und werdet Mitglied. Übers Forum finden sehr viele Veranstaltungen dieser Art statt auch in anderen Städten! :)



Rezept: Onigirazu - Japanisches Reissandwich


Onigirazu waren im Jahr 2015 in Japan ein regelrechter Hype. Es wurde in Japan sogar vom Gurunavi-Forschungsinstitut zum Gericht des Jahres ernannt, denn es vereint sowohl Kreativität alsauch Innovation. Es vereint das traditionell japanische (Reis und Nori) alsauch westliche Elemente (weil es wie ein Sandwich belegt werden kann) so gut und ist zudem sehr einfach zu machen. Viel einfacher als das typische Onigiri-Reisbällchen, auf welchem es basiert.

Onigirazu bedeutet soviel wie "nicht ballen", "nicht ergreifen". Ist also sozusagen das Gegenteil vom Wort "Onigiri", welches "ballen" und "ergreifen" bedeutet.

Das Gericht erfunden hat die Frau eines japanischen Manga-Autors. Er sah, dass sie diese Reissandwiches immer in der Früh für die Kinder gemacht hat, wenn sie nicht viel Zeit hat. Er taufte dem Gericht den Namen Onigirazu und baute es 1991 in seinem Manga "Cooking Papa" ein. Der Trend enstand allerdings erst vor einigen Jahren. Unzählige Onigirazu-Shops eröffneten in Japan und in  Kochzeitschriften und überall im Internet wurden Onigirazu gemacht und darüber berichtet.

Ich muss sagen ich finde Onigirazu genial und es klingt komisch, aber man ist vorher nie darauf gekommen, obwohl es doch eigentlich sehr offenstlich und einfach erscheint.

Onigirazu sind nicht nur einfach zu machen, sondern sehen auch sehr ansprechend aus. Durch den Farbkontrast von Schwarz und weiß, sowie der bunten Füllung innendrin ist Onigirazu perfekt für Bento und alle anderen Gelegenheiten.

Zutaten für 1 Stück:
1 Schale frischgekochter Reis (Japanischer Rundkorn)
1 Noriblatt
Füllung eurer Wahl
Frischhaltefolie

Zubereitung:
Schritt1: Sushireis kochen und etwas abkühlen lassen. Achtung: Nicht wie Sushi mit Salz und Essig würzen!
Schritt2: Auf einen Teller eine Lage Frischhaltefolie und ein Noriblatt legen.
Schritt3: Eine Portion Reis mittig darauf platzieren und nun nach herzenslust wie ein Sandwich belegen. (Weitere Ideen siehe unten)
Schritt4: Die Füllung mit einer weiteren Portion Reis bedecken.
Schritt5: Nun jede Ecke des Noriblattes mittig einschlagen, sodass ein Quadrat entseht und mit Frischhaltefolie umwickeln.
Schritt6: Sobald das Nori durch die Feuchtigkeit weicher geworden ist, kann das Reispäckchen in der Mitte geteilt und serviert werden. FERTIG!

Im Bild zu sehen ist Reis, Salat, Remoulade, Schmelzkäse, Tomate, Salz und Pfeffer.

Vorschläge und Tipps für Füllungen:
Ich persönlich bevorzuge eine sandwichartige Füllung. Also alles, was irgendwie Scheibenform hat, eignet sich gut für Onigirazu. Man kann sie natürlich auch ganz normal wie ein Onigiri füllen, aber anders als beim Onigiri kann man die Füllung mit Salat und viel Gemüse kombinieren und muss sie nicht so zerkleinern. Je bunter und großflächiger die Füllung, desto schöner ist das Onigirazu im Anschnitt.

- Schinken
- Käse/Schmelzkäse in Scheiben
- ganzes Spiegelei
- Omelett
- Tofusteak
- SPAM (Frühstücksfleisch aus der Dose)
- richtiges Steack
- paniertes Schnitzel/Tonkatsu
- Avocado
- Tomaten
- Gurken
- Rotkraut gehobelt
- Karotte gehobelt
- Salat (gemischt)
- Shiso, Koriander, Schnittlauch und andere Kräuter (großzügig)
- Mayo, Remoulade, Ketchup, Barbecuesoße, Teriyakisoße, Chilisoße

Wie bei jedem Sandwich empfehle ich auch hier das Nachwürzen mit Salz und Pfeffer, das gibt dem Ganzen noch viel mehr Geschmack.


Die Onigirazu können vor dem Anscheiden wieder aus der Folie ausgepackt werden. Wenn ich sie aber in die Bentobox packe, lasse ich gern die Folie dran. Das ist zugleich ein praktischer Schutz, damit sie nicht so leicht auseinanderfallen und auch beim Essen holt man sich nicht so leicht klebrige Finger! :)


Und hier nochmal ein Video, das euch genau zeigt, wie man Onigirazu verpackt:



Habt ihr schonmal Onigirazu gemacht? Was ist eure Lieblingsfüllung? ^^ 

P.S.: Ich bin dann die nächsten Tage auf der Leipziger Buchmesse und danach für ein paar Tage in Berlin. Wer also für mich noch einen guten Restaurant- oder Asialaden-Tipp hat - schreibt mir einfach im Kommentar! :)

Mein Buch sollte übrigens auch auf dem Stand vom Jaja-Verlag sein, wer mag kann also vorbeikommen und reinschmökern! ^^ Halle3 Stand D513




Rezept: Tofu Karaage - panierter, frittierter Tofu japanischer Art


Karaage ist ein sehr beliebtes japanisches Gericht. Hühnchenteile (meist noch mit Haut) werden in einer würzigen Soße mariniert, in Kartoffelstärke paniert und dann knusprig im Fett ausgebacken. Chicken Karaage ist ein Klassiker in der Bentobox, weil es auch kalt sehr gut schmeckt.

Hier zeige ich euch eine Version mit Tofu und ich kann euch sagen es schmeckt total lecker. Außen knusprig und innen schön saftig und aromatisch durch die Marinade aus Ingwer und Knoblauch. Je länger es zieht, desto aromatischer wird es. Deswegen kann man das Gericht auch am nächsten Tag noch gut essen.

Die Zubereitung ist super einfach, deswegen solltet ihr das unbedingt mal ausprobieren! Das gibts bei mir jetzt öfters und ja, es ist sogar vegan! :)

Das Originalrezept habe ich übrigens von hier, allerdings habe ich es nach meinem Geschmack verfeinert.

Zutaten für 2 Personen:
1 Block frischer Baumwolltofu
1 EL geriebener Ingwer
2 Zehen geriebener Knoblauch
3 EL Sojasoße
1 EL Sake
1/2 EL geröstetes Sesamöl
1 Prise Salz
Kartoffelstärke zum Panieren (alternativ Maisstärke/Speisestärke)

Schritt1: Den Tofu in Küchenpapier einwickeln und in der Mikrowelle bei 500Watt für 4 Minuten (oder bei 600Watt für 3 Minuten) erhitzen. Diesen Schritt bitte nicht überspringen!

Auf diese Weise verdampft die Flüssigkeit im Tofu und er wird zeitgleich langsam gegart. Dadurch verändert sich die Textur des Tofu. Er ist immer noch sehr fluffig und weich, aber hat jetzt eine leichte Schwammstruktur und lässt sich in kleine Brocken zupfen, was für den nächsten Schritt erforderlich ist.
Alternativ könnte man den Tofu in einem Topf mit Wasser kurz gar kochen, abkühlen lassen und dann mit Küchenpapier gründlich trockentupfen. Danach kann mit Schritt 2 weitergemacht werden.


 Zum Reiben von Ingwer und Knoblauch verwene ich meine Fugu-Ingwerreibe.

Schritt2: Nun den in der Mikrowelle gegarten Tofu in mundgerechte Brocken zupfen und den geriebenen Ingwer und Knoblauch dazugeben. Mit Sojasoße, Sake, Sesamöl und Salz würzen und gründlich mischen. Mindestesn 15 Minuten einwirken lassen.
Schritt3: Danach großzügig die Stärke hinzugeben und grob mischen, sodass alles relativ dick von der Marinaden-Stärke-Masse ummantelt ist.


Schritt4: Schließlich könnt ihr die Tofu-Teile in viel Öl (sie sollten fast darin schwimmen) bei mittlerer Hitze schön dunkelbraun ausbacken. Das ganze auf Küchenpapier abtropfen lassen und sofort servieren oder für die Bentobox abkühlen lassen. FERTIG!

Tipp: Am Anfang ist die Stärke sehr klebrig, wenn sie erhitzt wird. Ihr könnt die Tofu-Karaage ruhig etwas länger ausbacken, bis die Stärke richtig knusprig geworden ist und auch der Tofu unten drunter eine schöne Kruste bekommt. So behalten sie auch nach dem Erkalten noch an vielen Stellen ihre Knusprigkeit.  


Dip: Generell serviert man Karaage mit Zitronenspalten (ähnlich wie beim Wiener Schnitzel). Es schmeckt aber auch sehr gut mit Remoulade oder Mayo als Dip und alternativ zur Zitronenscheibe mische ich gerne etwas Zitronensaft mit Salz und Pfeffer zusammen und tunke das Tofu-Karaage darin. Hmmm soo lecker!



Bento #167: Onigirazu und Tofu-Karaage


Ich hab meine neue Picknick-Bentobox von Eshly Deli eingeweiht und zwar mit leckeren Onigirazu und Tofu-Karaage. Die Box ist wirklich sehr hochwertig und lässt das Essen gleich vielmehr strahlen.

Ich hatte ja bereits hier von den Eshly-Deli Boxen (eine Holz-Bentoboxen-Marke aus Deutschland) bericht. Jetzt gibt es die Boxen in zwei weiteren Größen nämlich 830ml und 1100ml.

Als ich beim letzten Mal über die Eshly-Deli schrieb, habe ich auch ein paar Wünsche und Tipps geäußert, wie ich mir die Zukunft vorstelle mit den deutschen Holzbentoboxen. Unter anderem, dass es schön wäre, wenn es die Boxen auch noch in weiteren Größen geben würde. Dabei sollte aber darauf geachtet werden, dass sie breiter und nicht höher werden (sonst wären sie nicht mehr bentotauglich). Und genau das hat die Designerin Britta Knüppel bei der Kreation der größeren Boxen berücksichtigt, was ich echt gut finde! :)

Freundlicherweise hat sie mir dann auch gleich ein Exemplar mit 1100ml zum Testen zur Verfügung gestellt. Sie ist genauso schön, wie die kleine Box und liegt gut in der Hand. Die Höhe ist genau richtig, denn das Onigirasu passt genau rein. Die Box ist mit 1100ml perfekt für Leute mit sehr großem Hunger oder fürs Picknick geeignet.


Inhalt der Bentobox: Onigirazu mit Salat, Schmelzkäsescheiben, Remoulade und Tomate. Tofu-Karaage mit Zitrone sowie 2 kleinen Romatomaten.


Die Rezepte für Onigirazu und Tofu-Karaage (sind sogar vegan) folgen noch! :)





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