28
Okt

10 Jahre Bento Lunch Blog! Koch mit mir! - Aktion



Leute! Es ist wieder soweit! Der Bento Lunch Blog ist heute ganze 10 Jahre alt geworden!
Wie die Zeit verflogen ist! Ich freue mich wirklich sehr, dass der Bog es schon soweit geschafft hat! Zwischendurch ist viel passiert und ich habe auch neue Interessensgebiete gefunden, wie man unschwer erkennen kann! Neben Bentoboxe und asiatischer Küche ist das Nudelmachen immer mehr zu einem Hobby geworden, in dem ich vollends aufgehe. Es gibt tausend Möglichkeiten und soviel zu lernen, was ich natürlich auch wieder gerne mit euch teilen möchte!

Hinzu kommt, dass ich Instagram mehr für mich entdeckt habe. Diese Platform bietet mir nämlich die Möglichkeit Videoaufnahmen, d.h. in meinem Fall vor allem Kochvideos total schnell und einfach für euch zu erstellen und hochzuladen. Aus diesem Grund bin ich aktiver denn je und poste fast täglich neue Videos und Fotos von meinem gekochten Essen. Es macht wirklich total viel Spaß!

Da das alles so schnell geht, hinkt der Blog immer etwas hinterher, aber ich will zumindest die wichtigsten und beliebtesten Rezepte auch hier auf dem Blog für euch festhalten. Ich bin noch dabei herauszufinden, wie ich die neu geschaffenen Inhalte so gut es geht über alle Kanäle verteilen kann, sodass auch Leute ohne Instagram etwas davon haben. Habt also etwas Geduld und seid unbesorgt, ich werde den Blog auf jeden Fall weiterhin pflegen. Falls ihr eine spezielle Frage habt, könnt ihr sie jederzeit stellen.

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Meine Stammleser kennen die Tradition bereits, auch wenn ich diese letztes Jahr gebrochen hatte, es gibt zum Bloggeburtstag wieder eine kleine Kochaktion, bei der ihr viele tolle Preise gewinnen könnnt! Schaut euch gerne mal die letzten Gewinnspiele und Preise an, ich kann euch sagen, dass es sich auf jeden Fall lohnen wird! :)


Was müsst ihr dafür tun?


Schritt1: Sucht euch aus meinem Blog oder meinem Instagram-Account ein beliebiges Rezept aus und kocht es nach
Schritt2: Schreibt auf einem kleinen Zettel "10 Jahre Bento-Lunch-Blog" + euren (Nick)-Namen
Schritt3: Legt das Ganze gut lesbar neben eurem gekochten Essen
Schritt4: Macht von beidem 1 Foto
Schritt5: Schreibt einen Kommentar unter diesem Beitrag und fügt dort den Link zu meinem Original-Rezept ein, damit ich sehen kann an welches Rezept ihr euch orientiert habt. Ihr könnt mir natürlich auch dazu schreiben, wie es euch geschmeckt hat ^^ Und ob ihr eventuell etwas daran geändert habt (Zutaten ersetzt, anders gewürzt etc.)
Schritt5: Hängt das Bild einfach dran (siehe Screenshot)

Tipp: Ein Bild könnt ihr anhängen, nachdem ihr in das Kommentierfeld geklickt habt.

ALTERNATIV:
Falls das Bilderanhängen aus irgend einem Grund nicht funktionieren sollte, könnt ihr mir auch stattdessen einen Link zu dem Foto geben, welches ihr woanders hochgeladen habt (eurem Blog, Instagram etc.)

ODER
Ihr schickt mir eine Mail mit dem angehängten Foto + eurem Nicknamen im Betreff

ABER:
Der Kommentar mit dem Link zum Originalrezept (siehe Schritt4) muss trotzdem geschrieben werden, damit ich die Übersicht von allen Teilnehmern behalte. Vermerkt dann einfach im Kommentar, dass ihr mir ne Mail oder einen Link geschickt habt.

Erweiterung der Regeln: Ich habe das Feedback bekommen, dass einigen die Kommentarfunktion zu umständlich ist, da man sich ja erstmal einen Account anlegen müsste. Deswegen erweitere ich die Regeln. Ihr könnt mir die Fotos auch über Instagram oder Facebook schicken. Benutzt dafür den Hashtag #10jahrebentolunchblog und verlinkt mich @tokenbento, damit ich das Foto auch sehe. Sagt noch dazu welches Rezept ihr genau nachgekocht habt (mit Link, wenns geht). Ich werde für euch die Fotos dann als Kommentar hier einfügen, sodass ich den Überblick behalte. Beachtet bitte, dass der Zettel trotzdem  neben dem Foto liegen sollte.

Hier einige eingereichte Bilder von Teilnehmern der letzten Aktion, damit ihr wisst, wie der Zettel aussehen soll:




Bonus:
Wenn ihr auf instagram den Hashtag #10jahrebentolunchblog benutzt, kann ich dort eure Fotos sehen und euch über meine Stories featuren! :)


Deadline: 15.12.2019 um 23:59 Uhr


Weitere Infos:
- Das Gericht muss wirklich nach eines meiner Rezepte (einfach den Link dazu angeben) gekocht werden. Es dürfen Zutaten ersetzt werden, aber man sollte noch sehen können, dass ihr es extra von meiner Seite / meinem Instagram nachgekocht habt.
- Als Rezeptlink gilt eigentlich jeder Link aus meinem Blog (auch die kleinen Rezeptanregungen ohne genaue Zutatenangaben, die ich manchmal poste könnt ihr versuchen nachzukochen) und jeder Beitrag aus meinem Instagram-Account und meinem Youtube-Account.
- Das Gericht muss extra für diese Aktion gekocht werden (desewegen der Zettel mit dem Namensvermerk im Foto).
- Es handelt sich hierbei NICHT um einen bewerteten Wettbewerb. D.h. jeder der mitmacht landet im Lostopf und hat eine Chance auf einen Gewinn, das Foto muss nicht besonders professionell sein, mann soll nur erkennen können, was drauf ist. Mir ist es wichtig, dass ihr Spaß am Kochen habt! :)
- Es ist möglich mehrere Rezepte nachzukochen um eure Gewinnchancen zu erhöhen. Euer Name wird dann einfach mehrmals im Lostopf erscheinen. Pro Foto + Kommentar mit Link eines Gerichts 1 Los. Es gelten alle Rezepte, die ich bis zur Deadline auf meinen Kanälen poste!

Ich werde alle eure Bilder sammeln und am Ende die Gewinner ziehen. Die Gewinne werden im Laufe der Aktion noch bekannt gegeben! :)

Bitte gebt eure richtige E-Mail-Adresse beim Kommentieren an, sonst kann ich keinen Kontakt mit euch aufnehmen.

Verschickt wird nach Deutschland, Österreich und Schweiz! :)




27
Aug

Rezept: Perfekt gedrehte Fusilli mit dem Philips Pastamaker


Die Fusilli-Matrize gilt in der Nudelmacher-Gemeinde als eine besonders schwierige Nudelform, da sie sich nur unter perfekten Teigbedingungen von selber drehen. Sie verzeiht nicht so leicht ungenaues Arbeiten, wie z.B. es bei Bandnudeln und ähnlichen Matrizen möglich ist. Gerade aus diesem Grund habe ich mir diese Matrize zugelegt, um sie zu meistern und natürlich auch, weil ich Fusilli liebe. Wie vielleicht die meisten wissen, bin ich ja eher der lange-Nudel-Typ. Ich finde lange Nudeln sehen einfach schon im rohen Zustand unglaublich appetitlich aus und wenn man sie isst, geben sie einem (oder zumindest mir XD) ein unglaublich gutes befriedigendes Gefühl. Außerdem kann man lange Nudelmatrizen sowohl für Pasta, alsauch für asiatische Nudeln verwenden.

Fusilli hatte ich vorher immer getrocknet gekauft, um Nudelsalate damit zu machen. Ich war gespannt, wie sie frisch schmecken würden und kann euch schon jetzt sagen, dass sie mich nicht enttäuscht haben.

Ich verwende hier übrigens die Fusilli 3P von capo12.
Beachtet, dass größere Nudelformen insgesamt mehr Wasser vertragen/brauchen, als kleinere. Für den Fall, dass ihr eine andere Fusilli-Matrize habt, als ich.

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Zu allererst habe ich mich an Nudeln ohne Ei herangewagt. Es gibt da ein paar Tricks, mit denen die Nudeln dann wirklich perfekt gelingen! Probiert es gerne aus!

Die Besonderheit bei Fusilli ist, dass sie es eher trocken mögen. Ist der Teig zu feucht und zu weich, kann sie nicht die nötige Spannung aufbauen, die die Nudeln zum drehen bewegt. Das Problem ist allerdings, dass je nach Grießsorte und Marke es total unterschiedlich sein kann, wann ein Teig genau richtig ist und wann nicht. Deswegen helfen hier genaueste Grammangaben nicht so viel, da nicht jeder das selbe Grieß verwendet, wie ich etc. Aus diesem Grund habe ich eine Methode entwickelt, die man universell einsetzen kann, indem ich den Teig erst nach und nach trockener mache und zwar mit Weizenmehl.


Zutaten für 2-3 Portionen Fusilli ohne Ei:

250g Hartweizengrieß oder Semola
90ml Wasser
3 - 4 EL Weizenmehl

Schritt1: Hartweizengrieß in die Maschine geben
Schritt2: Programm ohne Ei einstellen und die Maschine anmachen. Nach und nach das Wasser hinzugeben. Den Teig insgesamt 2 mal kneten lassen und anschließend 20 Minuten ruhen lassen.
Schritt3: Nun die Maschine wieder anschalten und erstmal laufen lassen. Die ersten Nudeln, die rauskommen werden sich nur leicht bis kaum drehen. Schneidet diese ab, knüllt sie zu kleinen Teigklümpchen zusammen und werft sie wieder in die Maschine.
Schritt4: Gebt nun nach und nach immer wieder etwas Weizenmehl in die Maschine. Keine Sorge, die Maschine dreht sich beim Ausgeben ja trotzdem weiter und vermischt das Mehl sehr gut mit dem Restteig. Weizenmehl macht den Teig trockener. Wartet immer ein paar Nudeln lang, ob sie sich schon besser drehen. Falls noch nichts geschieht, gebt noch etwas Mehl hinzu. Nach einer Weile sollten die Nudeln gedreht herauskommen.


Wenn nämlich der Teig von Anfang an zu trocken ist, hört die Maschine einfach auf zu arbeiten, wegen Überlastungsgefahr. Aus diesem Grund fange ich mit einem normalen Teig an, sodass die Maschine schonmal warmlaufen kann. Danach füge ich erst etwas Mehl hinzu, um den Teig etwas trockener zu gestalten, damit sich dann die Nudeln drehen können. Das nachträgliche Hinzufügen von Weizenmehl hat außerdem den Vorteil, dass der Teig zwar außen trocken ist, aber innen drin (in den Teigklümpchen) ja immer noch etwas feuchter ist und sich alles somit viel besser von der Maschine verarbeiten lässt.

Ich nehme deswegen Weizenmehl, da ich die Erfahrung gemacht habe, dass der Teig nicht wirklich trockener wird, wenn man einfach mehr Hartweizengrieß dazugibt. Hartweizengrieß kann die Feuchtigkeit nicht so schnell aufnehmen. Mit Weizenmehl geht das viel schneller und man braucht auch gar nicht so viel davon. Ich gebe bei 250g ungefähr 3-4 EL Mehl hinzu.

Habt ihr zuviel Mehl hinzugegeben kann es sein, dass sich die Nudeln sehr unregelmäßig drehen und die Spiralen sehr enganliegend werden. Deswegen lieber vorsichtig herantasten und nicht zuviel Mehl auf einmal hineingeben. Maximal 1 EL auf einmal.

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Zutaten für 2-3 Portionen Fusilli mit Ei:
250g Hartweizengrieß oder Semola
95ml Ei mit Wasser
3 - 4 EL Weizenmehl

Schritt1: Hartweizengrieß in die Maschine geben
Schritt2: Programm mit Ei einstellen und die Maschine anmachen. Nach und nach das Wasser-Ei-Gemisch hinzugeben. Den Teig insgesamt 2 mal kneten lassen und anschließend 20 Minuten ruhen lassen.
Schritt3: So vorgehen, wie im Rezept ohne Ei, siehe oben.
Schritt4: So vorgehen, wie im Rezept ohne Ei.

Beim Eierteig ist es etwas komplizierter, als beim Teig ohne Ei. Die Feuchtigkeit des Teiges kann sehr unterschiedlich sein, je nachdem wie groß das Ei ist. Teig mit viel Ei tendiert dazu nach dem Ruhen trockener zu werden, als am Anfang (da das Ei etwas eintrocknet). Aus diesem Grund kann es passieren, dass ihr von Anfang an Schwierigkeiten habt, den Teig aus der Maschine zu pressen. Die Ausgabe kann sehr langsam erfolgen. Lasst die Maschine erstmal etwas laufen, bis die Matrize warm geworden ist, falls die Nudelausgabe bis dahin immer noch sehr langsam geschieht, könnt ihr etwas Wasser zum Teig hinzufügen (manche haben einen Wasser-Zerstäuber für diese Zwecke). Sobald die Nudeln in einer guten Geschwindigkeit aus der Maschine kommen und sich aber immer noch nicht drehen, könnt ihr anfangen etwas Weizenmehl hinzuzugeben (wie oben beschrieben), bis sie sich drehen. Hat bei mir sehr gut geklappt!


In dem unteren Foto seht ihr übrigens den Nudelteig mit Ei nach einmal kneten und im unteren Bild nach zweimal kneten. Außerdem ein Foto von noch nicht perfekt gedrehten Nudeln.


Hier seht ihr die Teigklümpchen, nachdem ich sie mit Weizenmehl benetzt habe. Das Ergebnis sind perfekt gedrehte Nudeln.


Die Kochzeit der Nudeln ohne Ei ist sehr kurz, wirklich nur 1 bis 2 Minuten. Passt auf jeden Fall auf, dass sie nicht zu weich werden. Sie sind perfekt für leichte Soßen, wie z.b. einem Pesto oder einmal Nudelsalat. Wirklich sehr sehr lecker!

Im unteren Bild seht ihr die Nudeln mit Ei. Sie sind durch das Ei aufgegangen und etwas größer, gelber und insgesamt sehr kräftig (im Sinne von robust). Sie brauchen auch etwas länger, um gar zu werden. Die Kochzeit beträgt mindestens 5 Minuten (aber lieber immer wieder mal testen). Diese Nudeln passen zu einer kräftigen, schweren Soße, wie z.B. einem Gulasch, einem Ragout oder einer buttrigen Käsesoße. Auch in einer Suppe machen sie sich sehr gut, dass sie nicht so schnell weich werden.

 

Kann man auch unendlich lange Fusilli machen?
Diese Frage bekam ich von einem Instagram-Leser und zuerst konnte ich diese Frage nicht beantworten. Nach einer Weile hatte ich aber das Geheimnis gelüftet und kann die Frage auf jeden Fall mit Ja beantworten!

Es funktioniert folgendermaßen: Normalerweise kommen die Fusilli gedreht aus der Maschine und man bemerkt dann nach einer Weile, dass die Nudeln irgendwann den Punkt erreichen, wo sie sich nicht mehr drehen. Ab diesem Moment habe ich sie immer abgeschnitten. Mir ist aufgefallen, dass die Nudeln ohne Ei insgesamt länger rauskommen, als die Nudeln mit Ei. Das hat mich stutzig gemacht.

Später kam mir dann, dass das einfach an der Schwerkraft liegt, wie lang sich die Nudeln drehen. Der Teig ohne Ei ist insgesamt viel leichter, aus diesem Grund halten sich die Nudeln länger von selbst " horizontal in der Luft". Der Teig mit Ei ist viel schwerer und beginnt schon nach kurzer Zeit sich nach unten zu neigen.

Hilft man diesen Nudeln mit den Händen nach, indem man sie weiterhin horizontal zu der Matrize anhebt, kommen die Nudeln weiter gedreht heraus. Dadurch, dass sie ja auf eurer Hand liegen, können sie sich nicht mehr so gut von selbst drehen, deswegen müsst ihr da etwas nachhelfen und die Nudeln leicht mitdrehen, aber alles in allem könnt ihr mit dieser Methode unendlich lange Fusilli machen! Ziemlich coole Sache! :D

Im unteren Bild seht ihr Nudeln, die einfach bei der Ausgabe runterhingen und Nudeln, die ich bei der Ausgabe leicht angehoben und mitgedreht habe.


>>> Hier ein (Instagram)Video, wie ich lange Fusilli mache

Ich hoffe euch gelingen die Fusili mit diesen Tipps genauso gut, wie mir und ihr habt Freude an euren Nudeln! Natürlich ist das nicht der einzig richtige Weg für tolle Fusili, es ist zumindest ein Weg, den ich für mich gefunden habe. Schreibt mir gerne eure Erfahrungen, wie ihr die Fusili gemeistert habt, oder falls ihr noch fragen habt! :)




27
Aug

Rezept: Vegane Grillspieße aus Tofu und Sojaschnetzel


Es ist noch nicht zu spät zum Grillen! Deswegen poste ich euch heute mein Rezept für diese Grillspieße, die ich mal für meine Geburtstagsgäste gemacht hatte.

Zitronengras-Tofu-Spieße:
Zutaten:
1 Packug Vorfrittierte Tofupuffs (ich habe diese hier von Treiber verwendet)
1 Stange Zitronengras
1 Zwiebel
3 Knoblauchzehen
1 bis 2 EL vietnamesisches Currypulver
3 - 4 EL Sojasoße
100 ml Kokosmilch
4 EL Kokosöl (normales Öl geht auch)
1 TL Zucker
Salz, Pfeffer nach Geschmack

Ihr könnt euch auch an dieses Zitronengras-Tofu-Rezept von meiner Mama halten.

Zubereitung:
Schritt1: Zitronengras, Zwiebeln und Knoblauch fein hacken.
Schritt2: Tofuwürfel halbieren und in eine große Schüssel geben.
Schritt3: Nun die feingehackten Zutaten zum Tofu geben, mit Currypulver, Sojasoße, Zucker, Salz und Pfeffer würzen
Schritt4: Kokosmilch und Kokosöl hinzugeben und gut vermengen. Dies dient dazu, dass die Spieße nicht zu trocken werden.
Schritt5: Gegebenenfalls nochmal mit Salz und Pfeffer abschmecken. Alles im Kühlschrank eine Weile ziehen lassen und dann auf Spieße stecken.

Dazu passt frisches Baguette und ein Erdnuss-Kokos-Dip oder frische Reisnudeln und vietnamesische Kräuter mit Limetten-Dressing.

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Charsiu-Sojaschnetzel:


Zutaten:
1 Packung Sojamedallions
3 - 4 EL Charsiu-Gewürz (trocken, alternativ geht auch die Soße im Glas)
5 Knoblauchzehen
1/2 EL Ingwer
4 EL Sojasoße
5 EL Öl
1/2 EL Zucker (den weglassen, wenn man die Soße im Glas verwendet)
Salz und Pfeffer nach Geschmack

Zubereitung:
Schritt1: Sojaschnetzel in einen Topf mit kochendem Wasser geben und solange köcheln, bis sie weich geworden sind. Danach alles abschütten und gut ausdrücken.
Schritt2: Knbolauch und Ingwer fein hacken oder reiben.
Schritt3: Sojaschnetzel in eine Pfanne oder Topf geben. Mit Charsiu-Gewürz, Knoblauch, Ingwer, Sojasoße, Zucker, reichlich Öl und etwas Zucker würzen und am Ende nochmal mit Salz und Pfeffer abschmecken.
Schritt4: Nach einer kruzen Ruhehzeit im Kühlschrank kan nman die Sojaschnetzel aufspießen

Tipp: Damit die Marinade gut in die Sojaschnetzel einziehen kann, gebe ich etwas Wasser zur Marinade, damit sie sich wirklich gut verteilen kann und erhitze das Ganze nochmal in einer Pfanne oder Topf, sodass die Marinade in die Sojaschnetzel einziehen kann, während das Wasser wieder verdampft. Damit Die Sojaschnetzel auf dem Grill nicht zu trocken werden, hilft viel Öl.

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Gyros-Sojaschnetzel:
Zutaten:
1 Packung Sojamedallions
3 - 4 EL Gyrosgewürz
5 Knoblauchzehen
1 große Zwiebel
3 EL Sojasoße
1 EL Balsamicoessig
1 EL Marmelade (was ihr grad da habt)
1 TL Beifuß (optional, aber gibt noch mehr herzhaften Geschmack)
5 EL Öl
Salz und Pfeffer nach Geschmack

Zubereitung:

Schritt1: Sojaschnetzel in einen Topf mit kochendem Wasser geben und solange köcheln, bis sie weich geworden sind. Danach alles abschütten und gut ausdrücken.
Schritt2: Knoblauch und Zwiebeln fein hacken.
Schritt3: Sojaschnetzel in eine Pfanne oder Topf geben. Mit Gyrosgewürz, Knoblauch, Zwiebeln, Sojasoße, Balsamicoessig, Marmelade und Beifuß würzen und mit Slaz und Pfeffer abschmecken. Gegen das Austrocknen auf dem Grill hilft viel Öl. Deswegen auch zu der Mischung hinzugeben.
Schritt4: Alles gut vermengen, etwas ziehen lassen und dann aufspießen.

Tipp: Damit die Marinade gut in die Sojaschnetzel einziehen kann, gebe ich etwas Wasser zur Marinade, damit sie sich wirklich gut verteilen kann und erhitze das Ganze nochmal in einer Pfanne oder Topf, sodass die Marinade in die Sojaschnetzel einziehen kann, während das Wasser wieder verdampft. Damit Die Sojaschnetzel auf dem Grill nicht zu trocken werden, hilft viel Öl.

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Hier seht ihr, wie wir die Tofupuffs gegessen haben. Zusammen mit Reisnudeln (ist ganz unten in der Schüssel), dazu feingeschnittene Gruken, Salat, geröstete Ednüsse, Röstzwiebeln, gehackte Minze und Shiso und Koriander. Dazu gab es einen Erdnussdipp und ein Knoblauch-Limettendressing. Auf die selbe Weise können auch die Charsiu-Sojaschnetzel gegessen werden.

Zu den Gyros-Spießen habe ich Gurkensalat und Kräuterbutter-Fladenbrote gereicht.


 

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