Bento #182: Ramen-Nudeln, koreanische Reistuben & Tofu-Puffs


Das aktuelle Bento ist gefüllt mit echt leckeren Sachen, die größtenteils von meinem Abendessen abgezwackt wurden! :D

Inhalt der Bentobox:
Untere Box: Instant-Ramen-Nudeln geschwenkt in Sesamöl, dazu Furikake, Frühlingszwiebeln und Sojasoßen-Fisch.
Obere Box: Koreanische Reistuben in scharfer Kimchi-Süßsauersoße und Tofupuffs. Gegrillte braune Champignons, Paprika und eine halbe Cocktailtomate.


Daizu Choco - Lila Süßkartoffel Erdnuss-Snack


Diese Snacks haben mich wegen ihrer Geschmacksrichtung und Farbe neugierig gemacht. Daizu Choco - Lila Süßkartoffel! Eine geröstete Erdnuss in Waffel ummantelt mit einer Art Milchcreme und Schokolade mit Süßkartoffel-Geschmack umhüllt!

Ich muss sagen, dass es ganz lecker schmeckt. Man schmeckt auf jeden Fall die Süßkartoffel und die Erdnüsse und Waffelhülle sind wirklich sehr knackig. Die Schokoladenschicht hinterlässt bei mir leider einen leicht ranzigen Nachgeschmack (das habe ich bei asiatischen Schokoladenprodukten häufiger).


Fazit: Obwohl diese Süßigkeit nich die schlechteste ist, würde ich sie nich nochmal kaufen. Es gibt weitaus bessere Alternativen in Deutschland, die ein ähnliches Konzept haben (bis auf den Süßkartoffelgeschmack). Deswegen würde ich nicht extra ein weiteres Produkt aus Japan importieren wollen.

Gekauft habe ich das Produkt bei nipponshop.net.


Taiwan Papaya Milk


Diese Dose mit Taiwan Papaya Milk entdeckte ich zusammen mit der Melon-Milk beim Yuanye Asiamarkt in Hamburg. Ich muss sagen, dass sie mich geschmacklich sehr positiv überrascht hat. Was ich auch ziemlich cool finde ist das Logo! :D

Die Milch hat eine schöne süßliche Papaya-Note und schmeckt schön cremig. Sie hat mir sogar einen Tick besser geschmeckt, wie die Melon-Milk. Also auf jeden Fall eine Kaufempfehlung, wer mal was Besonderes ausprobieren möchte! :)

Ihr könnt auch Papaya Milch selber machen, indem ihr kalte Milch, mit reifen Papayawürfeln und etwas süßer Kondensmilch oder Zucker mixt. Probiert das gerne mal aus! :D



Bento #181: Miso-Hack-Kürbis mit Brokkoli und Tofu


Diese Bentobox habe ich für meinen Freund gemacht, er fand sie sehr lecker und sättigend! :)

Inhalt der Bentobox:
Unten: Reis mit gekochtem Kürbis mit Sojahack in süßlicher Miso-Ingwer-Marinade. Darüber Frühlingszwiebeln.
Oben: Bunte Cocktailtomaten, blanchierter Brokkoli, Sojawürstchen, gegrillte Paprika, gebratene Aromatofu-Scheiben und Sojasoße



Rezept: Melonpan-Toast selber machen


Ich hatte euch ja vor einigen Wochen von einem lustigen Produkt berichtet: Melonpan-Creme aus der Tube für Toastbrot. Also Toast mit einer knusprigen Keksteig-Kruste.

Das Produkt selbst empfand ich als spannend, aber eigentlich etwas zu chemisch und zu teuer. Deswegen habe ich etwas recherchiert und siehe da - es gibt auch viele Rezepte zum selbermachen! Das Ergebnis kann sich sehen lassen! Ideal, wenn man mal ein besonderes Frühstück oder Dessert benötigt. Probiert es gerne aus! :)

Zutaten für 2 Toastscheiben:
30g Zucker
30g weiche Butter
1 EL Milch
40g Mehl
1 Prise Salz
1 TL Zimt, Matcha, Kakao oder Melonensirup (optional)

In einigen Rezepten kommt etwas Ei, anstatt Milch hinzu. Da aber durch die kleine Menge nie das Ganze Ei reinkommt, war es für mich nicht so praktisch, da ich ungehr ein halbes Ei rumliegen haben will. Deswegen habe ich es mit Milch ersetzt. Wenn ihr größere Mengen von dem Rezept machen wollt, könnt ihr auch gerne Ei hinzufügen.

Zubereitung:
Schritt1: Butter mit Zucker, Salz und der Milch gut vermengen.
Schritt2: Nun das Mehl hinzugeben sowie die Geschmacksgebenden Zutaten, wie Zimt oder Matcha und nochmals gut verrühren.
Schritt3: 2 Toastscheiben damit bestreichen und im Ofen bei 180° goldbraun backen.
Schritt4: Melonpan-Toast noch warm servieren! FERTIG!

Ich persönlich bevorzuge selbstgeschnittene Toastscheiben aus einem ganzen Kastenweißbrot. Dadurch kann ich richtig dicke Scheiben runterschneiden, die innen viel softer sind und somit noch mehr Melonpan-Feeling verleihen. Aber eine normale Toastscheibe geht auch.

Auf den Fotos seht ihr links die Version mit Matcha und rechts die Version mit Melonen-Sirup! :) Schmeckt beides sehr lecker!




 Hier gibt es auch nochmal ein gutes Video zu dem Thema! :)





Zutat: Chewy Chewy Sarimyun, Instant Ramen von Samyang


Diese Packung Instant-Ramen hat mein Interesse geweckt, weil es sich hierbei nur um eine Packung mit Nudeln handelt. Ganz ohne Gewürzpäckchen und gefriergetrockneten Kräutern. Diese Instantramen kann man daher einfach ins Hotpot geben oder für eigene Gerichte verwenden! Ich muss gestehen die Aufschrift Chewy Chewy hat mich überzeugt und ich musste die Packung mitnehmen. Mit 0,60€ die Packung hat es auch nicht die Welt gekostet! :)

Gefunden habe ich sie übrigens beim Mipoong Asia Markt in Hamburg.

Ich habe die Nudeln in kochendes Wasser gegeben und bissfest gekocht. Danach hab ich sie kalt abgeschreckt. Ich bin wirklich sehr überrascht von der Konsistenz der Nudeln. Sie sind dick und gelblich und haben eine ähnliche Textur, wie meine selbstgemachten Ramennudeln. Schön elastisch und echt lecker! :)


Fazit: Chewy Chewy Sarimyun Ramen haben eine gute, elastische Konsistenz und können alternativ zu frischen Ramen verwendet werden. Der Geschmack ist auch gut. Sie eigenen sich für kalte Nudelgerichte, wie z.B. Hiyashi Chuka oder als Basis für Yakisoba. Ich würde das Produkt wiederkaufen.

Mango Jelly von Royal Family


Habe ich schon einmal erwähnt, dass ich Jelly und Wackelpuddinge aller Art liebe? :D Vor allem, wenn es auf Agar-Agar-Basis besteht. Aus diesem Grund sprach mich diese Süßigkeit von der Marke Royal Family aus Taiwan auch gleich an.

Beim Auspacken kam aber leider die Enttäuschung: Sehr viel Verpackung für 4 kleine Jellys. Die esse ich mit einem Haps weg. Dafür lohnt sich diese aufwendige Verpackung nicht. Mit einer Tüte Bonbons hat man sogar länger Spaß.

An sich sind die einzelnen Jellys sehr ansprechend verpackt und würden sich in einer Bentobox auch ganz gut machen. Aber alleine dieser Falz oberhalb des Päckchen nimmt schon so viel Platz weg, dass in die Packung locker doppelt so viel Jelly reingepasst hätte.

Geschmacklich erinnert das Jelly an die Sorten von der Marke Cocon, (obwohl ich denke, dass die Mango-Sorte von Cocon sogar weniger chemisch schmeckt) allerdings fehlt hier das Nata de Coco.


Fazit: Es gibt viel zu wenig Jelly für so eine große Verpackung. Das Jelly ist wie man es kennt, auch wenn es etwas chemisch schmeckt. Die Jelly-Freude währt leider nur kurz, weshalb ich das Produkt nicht nochmal kaufen würde.



Bento #180: Mie-Nudeln mit Tofu-Brokkoli, Paprika und Würstchen


Yeah! Wieder eine gefüllte Bentobox und sie war wirklich sehr lecker! :)

Inhalt der Bentobox:
Unten: chinesische Mie-Nudeln in Sesamöl geschwenkt. Dazu Furikake und Sojasoße als Würze.
Oben: Tomatenvierten, gebratene Tofu-Würstchen, gegrille Paprika, Tofu-Brokkoli-Chili-Pfanne




Corn Tassel Tea / Maisbarttee von Sempio


Da es ja wieder kälter wird bin ich immer wieder auf der Suche nach leckeren Teesorten. Dieser Maisbart-Tee aus dem Asialaden hat meine Neugierde geweckt.
Zur kurzen Erklärung: Maisbart sind die kleinen braunen Barthaare vom Mais, die beim frischen Maiskolben gut zu sehen sind. Maisbart hat einige gesundheitsförderne Wirkungen, die in der chinesischen Medizin genutzt werden. Es ist, unter anderem, harntreibend und wirkt sich positiv auf den Stoffwechsel aus. Es hat auch eine entzündungshemmende Wirkung.


Der reine Maisbart-Tee schmeckt sehr mild, süßlich und nur leicht nach Mais. Diese Teemischung von der koreanischen Marke Sempio beinhaltet neben Maisbart auch normalen Mais, braunen Reis und Gerste (bzw. Gersten-Extrakt, also sowas wie Malz). Ich schätze mal alles in gerösteter Form, denn der Tee riecht und schmeckt sehr nach geröstetem Getreide. Ein wenig, wie Genmaicha. Das ist japanischer Grüntee mit gepufftem und/oder geröstetem Reis.


Fazit: Wer auf den Geschmack von geröstetem Getreide im Tee steht und nebenbei auch die postivien Aspekte von Maisbart mitnehmen möchte, dem kann ich diesen Tee empfehlen. Wer einen intensiven Maisgeschmack sucht, wird hier nicht fündig. Genmaicha ist geschmacklich noch etwas komplexer, da der Grüntee auch noch sehr viele Geschmacksebenen mit reinbringt.


Rezept: Veganes Chashu, gerollter japanischer Braten


So, endlich komme ich dazu euch mein veganes Chashu zu zeigen! :D Das Rezept basiert auf diesem Rezept für vietnamesischen veganen Charsiu-Schweinebauch. Allerdings habe ich dieses Mal keine Kokosmilch benutzt und es hat geklappt! Das Gericht erhält dadurch keine Kokosmilchnote mehr und kann demnach individueller gewürzt werden.

1. Die Kruste:
Rinde von einem Kastenweißbrot oder Baguette

2. Die weiße "Fett"-Schicht:
100g Reismehl
100g Tapiokastärke
400ml Flüssigkeit (Wasser und/oder Kokosmilch gemischt)
1 EL Speiseöl
1/2 Brühwürfel mit Shiitake-Geschmack
2 TL Salz
1 TL Zucker

Anstatt Kokosmilch habe ich hier 200ml vegane Mandel-Cuisine genommen.


3. Die "Fleisch"-Schicht:
1 Packung großer Sojaschnetzel
100 ml Wasser
100 ml Sojasoße
100 ml Mirin
100 ml Sake
3 EL Zucker
3 Knoblauchzehen
1 Lauchstange
1/2 Knolle Ingwer

Der Unterschied bei dem normalen Charsiu-Schweinebauch und dem Chashu-Schweinebauch ist die Marinade. Charsiu kommt ursprünglich aus China und Chashu ist die japanische Variante. Charsiu wird normalerweise im Ofen gegrillt/gebacken. Chashu wird im Topf oder im Bräter bei geschlossenem Deckel geschmort. Durch das lange Schmoren droht das Fleisch auseinanderzufallen, da es am Ende super zart wird. Deswegen wird es zusammengerollt, um die Form zu behlten. Zumindest ist das bei der fleischhaltigen Version so.

Ich habe versucht eine vegane Chashu-Version zu basteln. Die Runde Form ist hier nur "Spielrei" und bei der veganen Version eigentlich nicht nötig. Ich habe einfach die Sojaschnetzel in der mit normaler Chashu-Marinade gewürzt. Die spätere übriggebliebene Chashu-Marinade kann man zum Einpinseln der Brotrinde benutzen und später zum bepinseln der knusprig gebratenen Chashu-Scheiben verwenden.
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1. Die Kruste:
Damit wir später beim Braten eine richtig knusprige Kruste bekommen, wird einfach Weißbrotrinde benutzt. Die Idee ist genauso genial, wie einfach! Am Besten eignet sich die Rinde von einem Kastenweißbrot oder von einem Baguette. Höhlt das Weißbrot grob aus und rollt die Rinde mit einem Nudelholz platt. Ihr braucht soviel Brotkruste, sodass ihr damit den ganzen Boden eurer Springform bedecken könnt.

2. Die weiße "Fett"-Schicht:
Sie besteht aus einer Teigmasse aus einer Mischung aus Reismehl und Tapiokastärke.

Schritt1: 100g Reismehl und 100g Tapiokastärke in einer beschichteten Pfanne miteinander vermengen. Mit 1/2 Shiitake-Brühwürfel (oder andere Gemüebrühe), sowie 2 TL Salz und einem TL Zucker würzen.
Schritt2: 200ml Mandelcuisine in einen Messbecher gießen. Mit Wasser auffüllen, sodass das Ganze 400ml misst. 1 EL Öl hinzufügen.
Schritt3: Die Flüssigkeit schrittweise zu der Mehlmischung geben und verrühren, bis sich alles gut aufgelöst hat. 20 Minuten ruhen lassen.
Schritt4: Danach die Pfanne bei mittlerer Stufe erhitzen und konstant rühren. Der Teig beginnt langsam gar zu werden und eine gummiartige Konsistenz zu bekommen. Ähnlich wie Mochi. Sobald die Hälfte des Teiges gummiartig geworden ist, die Pfanne vom Herd nehmen und weiterrühren. Es sollte eine halbfeuchte, gummiartige Teigmasse entstehen. Wichtig ist, dass sie nicht zu trocken ist.

3. Die "Fleisch"-Schicht:
Auch dieser Schritt ist ziemlich simpel. Um die fleischartige Textur zu bekommen, werden Soja-Medallions benutzt, die man vorher in Chashu-Marinade eingelegt habe. Es geht auch mit Soja-Big-Steaks. Es geht nicht mit den kleinen Sojaschnetzeln.

Schritt1: Soja-Medallions in einen Topf mit Wasser geben und aufköcheln lassen. Bei schwacher Hitze köcheln lassen, bis sie weich geworden sind. Danach in ein Sieb schütten, mit kaltem Wasser abschrecken und gut ausdrücken.
Schritt2: Die Soja-Medallions zurück in den Topf geben. 100ml Wasser, Sojasoße, Mirin, Sake und 3EL Zucker hinzugeben.
Schritt3: Knoblauchzehen schälen und crushen. Ingwer grob in Scheiben schneiden. Lauch waschen und in 3 bis 4 Teile schneiden, sodass er in den Topf passt. Alles zu den Sojamedallions und der Marinade geben.
Schritt4: Das Ganze bei geschlossenem Topfdeckel eine Weile köcheln, bis das Gemüse zusammengefallen ist und Ingwer und Knoblauch ihren Geschmack abgegeben haben. Falls euch die Marinade noch zu flüssig ist, könnt ihr alles bei geöffneten Topfdeckel auch noch etwas köcheln lassen, bis es sich reduziert hat.


Jetzt geht es an das Zusammenbauen aller Einzelelemente. Wenn ihr eine rechteckige, flache Auflaufform habt, legt sie mit Backpapier aus. Dann geht das Bestreichen einfacher. Ich hab leider keine Auflaufform und hab das Freestyle gemacht.

Schritt1: Weißbrotkruste mit der knusprigen Seite nach unten legen.
Schritt2: Nun mit der Teigmasse gründlich verstreichen. Das geht am Besten mit einem Spatel oder einem Löffel.
Schritt3: Nun die marinierten Sojaschnetzel nehmen und vorsichtig in die Teigmasse drücken.
Schritt4: Jetzt kommt wieder eine Schicht Teig. Diese Schicht muss nicht so dick sein.
Schritt5: Jetzt das ganze zusammenrollen.

Fehler, die ich gemacht habe, die ihr vermeiden könntet:
Drückt die Sojaschnetzel ruhig etwas aus, da sie sonst ziemlich leicht von der Teigschicht abfallen und die Teigschicht nicht so gut daran kleben bleibt. Das Rollen ist nicht so einfach, falls ihr euch das Rollen nicht zutraut, verzichtet einfach darauf. Wichtig ist die Chashu-Marinade, was den typischen Geschmack gibt. Es gibt auch Chashu, welches nicht gerollt serviert wird.

Dämpft das Ganze für mindestens 45 bis 60 Minuten. Hebt alle 15 Minuten den Deckel an, um angestaute Nässe auf der Oberfläche entweichen zu lassen. Sobald der Teig transparenter geworden ist, ist er gar.


Die eingekochte übrige Marinade auf die Brotkruste streichen und im Kühlschrank über Nacht ziehen lassen. Danach kann der Braten in Scheiben geschnitten werden und in der Pfanne angebraten werden. Die Scheiben sehen noch appetitlicher aus, wenn ihr sie nach dem Braten nochmal mit der Chashu-Marinade bestreicht.



Es schmeckt übelst lecker und durch die Rolle gibt es dem ganzen nochmal eine interessante Textur, da man noch mehr Kruste hat, als sonst. Wir haben das Chashu unter anderem als Suppeneinlage für Ramen verwendet. Allerdings weicht die Brotrinde relativ schnell auf. Das trübt das Geschmackserlebnis ein wenig.

Ich würde das vegane Chashu deswegen separat von der Suppe servieren. Z.B. als Tsukemen, bei denen Ramennudeln und Toppings separat von der Brühe serviert werden.

Chashu kann man auch zu Reis servieren oder in einem Sandwich.


Fazit: Das vegane Chashu ist super super lecker und lohnt sich auf jeden Fall mal nachzumachen. Es eignet sich allerdings nicht so sehr als Suppeneinlage, da die knusprige Brotrinde schnell aufweicht. Diese gerollte Form ist auch nicht unbedingt nötig. Wer faul ist, kann den Schweinebauch ganz normal in der Springform als "Kuchen" zubereiten und dann Scheiben runterschneiden.

Ich habe noch ein Rezept für veganen Schweinebauch, der sich schmoren lässt. Dieses eignet sich dann besser für Suppeneinlagen und Schmorgerichte. Wird bald gepostet! :)



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