Heute gibt es lediglich ein Foto von einer Wan-Tan-Suppe, die ich dieses Wochenende gegessen habe. Ich selbst habe sie nicht gekocht, deswegen kann ich leider kein Rezept posten. Wantan sind chinesische Teigtaschen mit einer Füllung aus Garnelen, oder Fleisch. Man kann auch vegetarische Füllungen machen, wenn man will.
Ich kann sie aber zumindest beschreiben:
Die Nudeln sind chinesische Eiernudeln aus dem Asialaden. Sie werden nur ganz kurz in einem großen Topf gekocht. Sie sollten schon elastisch sein, aber noch halb roh. Später werden sie mit der heissen Brühe übergossen. So werden sie dann perfekt bissfest, wenn man sie serviert. Das Nudelwasser sollte man noch im Topf aufbewahren.
Wan-Tan-Teig gibt es als Tiefkühlprodukt im Asialaden. Füllung waren grob zerhackte Shrimps mit fein gehackten Frühlingszwiebeln. Etwas Sojasoße, Salz, Pfeffer denke ich (weiß da genaue Zutaten leidern icht). Man kann auch reines Hackfleisch als Füllung nehmen oder Shrimps mit Fleisch vermischen.
Die Wan-Tan wurden diesmal nicht vorher gedämpft, sondern kurz in dem übrig gebliebenden Nudelwasser in kleinen Portionen gekocht. Dafür gibt man die Wantan einfach in ein tiefes Sieb, welches man in die heiße Brühe stellt. Auch hier achten, dass sie noch nicht zu weich sind. Dann gleich heraus holen und über die Nudeln geben. In der Nudelschüssel werden sie durch die heisse Brühe fertig-gegart. Kleine Portionen Shrimps oder Fleisch werden sehr schnell gar.
Gekochte Wantan-Blätter sind in der Konsistenz weicher, als vorher gedämpfte. Beides schmeckt sehr gut. Man darf die Suppe nur nicht zu lange stehen lassen, sonst werden Nudeln und Wan-Tan schnell weich.
Man kann Wantan dämpfen, kochen und auch frittieren. Alle Varianten kann man einfach so essen oder in Kombination mit einer Nudelsuppe. In Japan gibt es auch Wantan-Ramen, genaue Rezepte habe ich aber noch nicht probiert.
Als Topping habe ich noch gehackte Frühlingszwieblen und frischen Koreander genommen. Außerdem einen guten Schuss geröstetes Sesamöl.
Die wunderschönen Stäbchen sind von Lydia. "Suppenschale" ist ein Unikat, handgetöpfert bei ebay gefunden für 1 EUR 8-D
Glico Mikado Weisse Schokolade, Snack & Shopping-Tipp
Mikado Weisse Schokolade ist die neue Geschmacksrichtung der typischen "deutschen Pocky". Wie einige ja wissen, ist die Marke "Mikado" von der selben japanischen Firma (Glico), welche in Japan bekannt für die Pocky-Stäbchen sind. Vorher gab es in Deutschland nur Zartbitter und Vollmilch. Jetzt, nach echt langer Zeit, also auch mit Weisse Schokolade. Das ist auf jeden Fall ein Fortschritt, wenn man bedenkt wieviele Geschmacksrichtungen es z.B. in Frankreich gibt...
Ich hatte in den News bereits davon berichtet, aber die Packung erst diese Woche im Regal von meinem lokalen Supermarkt entdeckt (Kaufland).
Aussehen: Das Design wurde bei allen Geschmacksrichtungen geändert. Zartbitter ist nun komplett dunkelbraun. Weisse Schokolade hat eine Creme-Farbe und Vollmilch hat einen komplett weißen Hintergrund aber mit vielen blauen Akzenten. In der Kartonschachtel befindet sich eine normale Alu-Verpackung, die nicht irgendwie bedruckt ist (im Gegensatz zu japanischen Pocky). Die Packung beinhaltet 75g. Nicht ganz so viel, aber immerhin mehr als die meisten Pocky-Packungen, welche man hier so bkeommt.
Geschmack: Die weisse Schokolade ist sehr kräftig und süß. Es schmeckt auf jeden Fall nach richtiger Weisser Schokolade und ist keine reine Fettglasur, die Vanille-Aroma hat oder so. Der Keks ist wie bei jedem Pocky sehr knusprig und lecker.
Fazit: Ich finde alle 3 Sorten von Mikado lecker und freue mich, dass ich endlich etwas mehr Abwechslung habe. Auf jeden Fall mal probieren. :)
Ich hatte in den News bereits davon berichtet, aber die Packung erst diese Woche im Regal von meinem lokalen Supermarkt entdeckt (Kaufland).
Aussehen: Das Design wurde bei allen Geschmacksrichtungen geändert. Zartbitter ist nun komplett dunkelbraun. Weisse Schokolade hat eine Creme-Farbe und Vollmilch hat einen komplett weißen Hintergrund aber mit vielen blauen Akzenten. In der Kartonschachtel befindet sich eine normale Alu-Verpackung, die nicht irgendwie bedruckt ist (im Gegensatz zu japanischen Pocky). Die Packung beinhaltet 75g. Nicht ganz so viel, aber immerhin mehr als die meisten Pocky-Packungen, welche man hier so bkeommt.
Geschmack: Die weisse Schokolade ist sehr kräftig und süß. Es schmeckt auf jeden Fall nach richtiger Weisser Schokolade und ist keine reine Fettglasur, die Vanille-Aroma hat oder so. Der Keks ist wie bei jedem Pocky sehr knusprig und lecker.
Fazit: Ich finde alle 3 Sorten von Mikado lecker und freue mich, dass ich endlich etwas mehr Abwechslung habe. Auf jeden Fall mal probieren. :)
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Rezept: Agedama / Tenkasu, frittierte Teigtropfen oder Tempurateig
Agedama oder auch Tenkasu ist im Grunde genommen Tempurateig, der beim Frittieren übrig bleibt. Wer schon einmal Tempura gemacht hat weiß, dass der Teig niemals immer zusammen bleibt. Sobald man das Essen mit dem Teig in das Öl gibt, separieren sich immer viele kleine Tröpfchen ab. Diese müssen in kurzen Abständen mit einem kleinen Sieb heraus geschöpft werden, damit sie nicht verkohlen und das Öl nicht so schnell braun wird.
Agedama wird in vielen japanischen Gerichten als Zutat verwendet. Ich denke sie haben ungefähr die Funktion, wie bei uns Speck. Klein, manchmal knusprig und mit einem guten Fett-Aroma, welches der Speise gleich ein bisschen mehr "Nahrhaftigkeit" verleiht. Es macht die Speise schon irgendwie schmackhafter.
In Takoyaki oder Okonomiyaki werden sie z.B. in den Teig gemischt. In Nudelsuppen wie Udon oder Soba streut man sie ebenfalls darüber. Gerichte, welche neben der Hauptzutat nur etwas Gemüse (meist sind es nur Frühlingszwiebeln) und Agedama enthalten, bekommen oftmals das Wort "Tanuki" davor gesetzt.
Udonsuppe mit Agedama nennt man Tanuki-Udon. Sobasuppe mit Agedama nennt man Tanuki-Soba. Ich habe z.B. hier mal Tanuki-Onigiri gemacht.
Tanuki ist ein Marderhund, der äußerlich dem Waschbären sehr ähnlich sieht. Er ist ein Allesfresser. In japanischen Geschichten und Fabeln gelten Tanuki als sehr schlau, fröhlich aber auch schadenfreudig und können sich ausgezeichnet tarnen, da sie Gestaltenwandler sind. Oft benutzen Sie auch normale Blätter, um diese in Geldscheine zu verwandeln. Damit spielen sie den Menschen oft Streiche. Sie gelten auch oft als sehr gefräßig.
Gerichte mit Agedama werden nach diesem Tier benannt, weil sie ja meistens keine weiteren nahrhaften Zutaten wie Fleisch, Fisch oder Gemüse enthalten und sich diese große knusprige Portion beim Daraufbeissen sozusagen ins Nichts auflöst - eine Art Illusion des Tanuki.
Wenn man mal kein Tempura machen will, aber Agedama benötigt, kann man es auch sehr einfach herstellen. Entweder man bereitet einfach Tempura-Teig zu. Aber da in Tempurateig ja meistens 1 Ei beinhaltet, lohnt sich das nicht bei kleineren Mengen Agedama.
Bei Runny habe ich folgendes Rezept gefunden, welches auch ohne Ei funktioniert:
2 EL Mehl
2 1/2 EL Wasser
1/2 TL Essig
Zubereitung:
Alle Zutaten miteinander vermischen, sodass ein flüssiger Teig entsteht (ähnlich wie für Pfannkuchen). Falls ihr zuviel Mehl benutzt habt, einfach noch etwas Wasser hinzugeben.
In einer Pfanne oder Topf mit reichlich Öl erhitzen. Bei kleiner bis mittlerer Hitze mit einem Stäbchen oder Löffel kleine Portionen Teig in das Öl geben. Warten bis sie goldgelb und knusprig geworden sind. Nun herausfischen und auf Küchenpapier abtropfen lassen. Agedama müssen nicht perfekt goldbraun sein. Meistens sind sie eher hell.
Man kann sie auch über mehrere Tage in einer Tüte oder einem Glas aufbewahren. Sie müssen nicht unbedingt knusprig bleiben. Selten isst man sie auch richtig knusprig, da sie meistens schnell mit Flüssigkeit (Suppenbrühe, Teig oder Soße) in Berührung kommen. Agedama kann man deswegen auch oft im Asialaden kaufen.
Hier habe ich die fertigen Agedama mit Frühlingszwiebeln und 2 EL Sojasoße gewürzt und am Ende mit Reis gemischt und zu Onigiri geformt. Kaum zu glauben, wie lecker so eine einfaches Gericht schmecken kann. Das Rezeptvideo zu Tanuki-Onigiri findet ihr bei Runny.
Tanuki -Statuen findet man sehr oft vor Tempeln, Bars und Nudel-Shops, wo sie die Besucher herein winken. Ein bekannter Film über Tanuki ist Pom Poko von Ghibli. Ich denke der Trailer zeigt sehr gut, wie die Charaktereigenschaften des Tanuki sind :)
Agedama wird in vielen japanischen Gerichten als Zutat verwendet. Ich denke sie haben ungefähr die Funktion, wie bei uns Speck. Klein, manchmal knusprig und mit einem guten Fett-Aroma, welches der Speise gleich ein bisschen mehr "Nahrhaftigkeit" verleiht. Es macht die Speise schon irgendwie schmackhafter.
In Takoyaki oder Okonomiyaki werden sie z.B. in den Teig gemischt. In Nudelsuppen wie Udon oder Soba streut man sie ebenfalls darüber. Gerichte, welche neben der Hauptzutat nur etwas Gemüse (meist sind es nur Frühlingszwiebeln) und Agedama enthalten, bekommen oftmals das Wort "Tanuki" davor gesetzt.
Udonsuppe mit Agedama nennt man Tanuki-Udon. Sobasuppe mit Agedama nennt man Tanuki-Soba. Ich habe z.B. hier mal Tanuki-Onigiri gemacht.
Tanuki ist ein Marderhund, der äußerlich dem Waschbären sehr ähnlich sieht. Er ist ein Allesfresser. In japanischen Geschichten und Fabeln gelten Tanuki als sehr schlau, fröhlich aber auch schadenfreudig und können sich ausgezeichnet tarnen, da sie Gestaltenwandler sind. Oft benutzen Sie auch normale Blätter, um diese in Geldscheine zu verwandeln. Damit spielen sie den Menschen oft Streiche. Sie gelten auch oft als sehr gefräßig.
Gerichte mit Agedama werden nach diesem Tier benannt, weil sie ja meistens keine weiteren nahrhaften Zutaten wie Fleisch, Fisch oder Gemüse enthalten und sich diese große knusprige Portion beim Daraufbeissen sozusagen ins Nichts auflöst - eine Art Illusion des Tanuki.
Wenn man mal kein Tempura machen will, aber Agedama benötigt, kann man es auch sehr einfach herstellen. Entweder man bereitet einfach Tempura-Teig zu. Aber da in Tempurateig ja meistens 1 Ei beinhaltet, lohnt sich das nicht bei kleineren Mengen Agedama.
Bei Runny habe ich folgendes Rezept gefunden, welches auch ohne Ei funktioniert:
2 EL Mehl
2 1/2 EL Wasser
1/2 TL Essig
Zubereitung:
Alle Zutaten miteinander vermischen, sodass ein flüssiger Teig entsteht (ähnlich wie für Pfannkuchen). Falls ihr zuviel Mehl benutzt habt, einfach noch etwas Wasser hinzugeben.
In einer Pfanne oder Topf mit reichlich Öl erhitzen. Bei kleiner bis mittlerer Hitze mit einem Stäbchen oder Löffel kleine Portionen Teig in das Öl geben. Warten bis sie goldgelb und knusprig geworden sind. Nun herausfischen und auf Küchenpapier abtropfen lassen. Agedama müssen nicht perfekt goldbraun sein. Meistens sind sie eher hell.
Man kann sie auch über mehrere Tage in einer Tüte oder einem Glas aufbewahren. Sie müssen nicht unbedingt knusprig bleiben. Selten isst man sie auch richtig knusprig, da sie meistens schnell mit Flüssigkeit (Suppenbrühe, Teig oder Soße) in Berührung kommen. Agedama kann man deswegen auch oft im Asialaden kaufen.
Hier habe ich die fertigen Agedama mit Frühlingszwiebeln und 2 EL Sojasoße gewürzt und am Ende mit Reis gemischt und zu Onigiri geformt. Kaum zu glauben, wie lecker so eine einfaches Gericht schmecken kann. Das Rezeptvideo zu Tanuki-Onigiri findet ihr bei Runny.
Tanuki -Statuen findet man sehr oft vor Tempeln, Bars und Nudel-Shops, wo sie die Besucher herein winken. Ein bekannter Film über Tanuki ist Pom Poko von Ghibli. Ich denke der Trailer zeigt sehr gut, wie die Charaktereigenschaften des Tanuki sind :)
Bento #93: Spinat Ravioli, Matcha-Brötchen & Nama Choco
Es gab mal wieder ein westliches Bento :) Ich habe dafür das Kutusita nyanko Bento-Set benutzt. Die große Box mit 520ml und die kleine Box mit 250ml. Insgesamt also 770ml und somit etwas größer als die schwarze Fischgrätenbox, die 740ml misst.
Große Bentobox: Ravioli mit Pana Cotta-Füllung in Spinat-Sahne-Soße und Parmesan. Gebratene Champigons, Tomate und ein Narutomaki (war noch übrig geblieben vom letzen Ramen-Essen ^^°).
Kleine Bentobox: Milchbrötchen mit Matcha-Schokoladen-Creme, Trauben und ein Nama Choco
Ich habe tatsächlich noch eine Matcha-Schokoladen-Creme hergestellt. Konsistenz ähnlich wie Nuss-Nougat-Creme, aber mit Matcha-Geschmack. Sie ist köstlich und passt echt super gut auf frischem Milchbrötchen! Das genaue Rezept werde ich in nächster Zeit posten, es ist aber nur eine leichte Abwandlung zu dem Rezept von Matcha Nama Choco :)
Große Bentobox: Ravioli mit Pana Cotta-Füllung in Spinat-Sahne-Soße und Parmesan. Gebratene Champigons, Tomate und ein Narutomaki (war noch übrig geblieben vom letzen Ramen-Essen ^^°).
Kleine Bentobox: Milchbrötchen mit Matcha-Schokoladen-Creme, Trauben und ein Nama Choco
Ich habe tatsächlich noch eine Matcha-Schokoladen-Creme hergestellt. Konsistenz ähnlich wie Nuss-Nougat-Creme, aber mit Matcha-Geschmack. Sie ist köstlich und passt echt super gut auf frischem Milchbrötchen! Das genaue Rezept werde ich in nächster Zeit posten, es ist aber nur eine leichte Abwandlung zu dem Rezept von Matcha Nama Choco :)
Rezept: Matcha Nama Choco / Japanische "rohe" Schokolade
Matcha Nama Choco habe ich nun sowohl bei nekobento, alsauch bei amato gesehen und entschlossen sie ebenfalls zu machen. Die Zutaten dafür habe ich immer im Haus.
Nama bedeutet, wie ihr vielleicht bestimmt schon wisst, "roh". Das wort "roh" bedeutet hier nicht, dass diese Speisen wirklich roh sind. Sie haben meistens nur sehr weiche Textur, bei der man denken könnte sie wären noch nicht fertig. Diese Schokolade wird oft gekühlt gereicht und ist sehr zartschmelzend und frisch, aber nicht zu süß. Klassische Nama Choco sind aus Zartbitterschokolade und werden in Kakaopulver gewälzt.
Diese Art von Süßigkeiten ist vor einigen Jahren in Japan sehr populär geworden. Angefangen von Nama Choco, über Nama Caramel, Nama Mochi, Nama-Kuchen bis hin zu Nama Marshmallow gibt es sehr viele unterschiedliche Süßigkeiten dieser Art.
Die bekannteste Firma, die Nama Choco in Japan vertreibt ist ROYCE' aus Hokkaido. Die Schokolade soll exzellent sein und wird mit Trockeneis und einem Plastikpiekser geliefert. Das genaue Rezept ist geheim. Es gibt sie in verschiedenen Geschmacksrichtungen: Weisse Schokolade, Au Lait, Zartbitter, Normale Schokolade ohne Alkohol und Schokolade mit Champagner versetzt.
Nama Choco kann man aber auch zu Hause machen und es schmeckt ebenfalls sehr gut. Ich habe mich für die Version mit Matcha entschieden.
Meine Zutaten:
- 150g Weisse Schokolade (ich habe Fairtrade Bio Schokolade benutzt)
- 60ml Frische Sahne
- 1 TL Matcha-Pulver und weiteres zum Wälzen
- 1 Spritzer Rum (optional)
- Messerspitze echte Vanille (optional)
Zubereitung:
Schritt1: Weisse Schokolade schmelzen. Ich habe dafür einen Chocolatier benutzt.
Schritt2: Einen Spritzer Rum und Bourbon-Vanille in die Sahne geben und die Sahne erhitzen. Matchapulver mit ein wenig Sahne zu einer Paste vermischen.
Schritt3: Warme Sahne nach und nach in die geschmolzene Schokolade geben und am Ende Matcha-Masse hinzugeben.
Schirt4: Gut verrühren und die ganze Masse in einen kleinen, eckigen Behälter geben, der mit Folie oder Backpapier ausgelegt wurde.
Schritt5: Warten, bis alles komplett erkaltet ist und nochmals für ein paar Stunden in den Kühlschrank geben.
Schritt6: Schokolade mit Hilfe des Backpapier und einem Messer aus dem Behälter holen und in Würfel schneiden.
Schritt7: Abschließend die Würfel in Matcha-Pulver wälzen. Schnell arbeiten, da sie wegen der Körperwärme schnell schmelzen können.
Die Schokolade kann man am Besten mit einem Messer schneiden, welches man vorher in heißem Wasser getaucht hat. Die Nama-Choco-Würfel auf dem Bild sind leider noch etwas zu weich, da ich sie zu kurz gekühlt habe (ich war in Zeitnot). Deswegen sehen sie so unförmig aus ^^°
Aber sie schmecken wirklich lecker und schmelzen fantastisch im Mund <3
Wenn man den Sahne-Anteil noch etwas erhöht ergibt das eine wirklich super leckere streichfähige Schokoladencreme. Ideal auf Toast oder als Füllung für Gebäck.
Japan Doku: Gesunde Kost aus Fernost von Gert Anhalt
Heute gibt es wieder einen kleinen Film für den Start ins Wochenende. Es ist eine kulinarische Reise nach Japan:) Darauf aufmerksam wurde ich im nekobento-Forum, wo es einen ganzen Thread gibt, indem es über Japanische Doku-Sendungen geht.
Versessen auf Essen: Gesunde Kost aus Fernost
Gert Anhalt ist langjähriger Japan-Korrespondent des ZDF und ist quer durch Japan gereist - auf der Suche nach dem gesündesten Essen der Welt. Den Satz finde ich persönlich nicht ganz richtig. Meiner Meinung nach gibt es kein gesündestes Essen. Es gibt nur eine gesunde Ernährung. Ein Lebensmittel kann nicht als "am gesündesten" betitelt werden. Es ist die Kombination von allem, welches ausschlaggebend ist. Aus diesem Grund gefällt es mir nicht so, wie er manchmal über einige Lebensmittel redet, als wären sie ein gesundheitsförderndes Wundermittel.
Nichtsdestotrotz zeigt dieser Film viele interessanten japanischen Lebensmittel und wie sie hergestellt werden. Kombu, Tofu, Natto, Soba, Onigiri, Gemüse, Fisch, Sushi, Rindfleisch und viel Esskultur wird vermittelt. Ich denke dieser Film ist für einige von euch bestimmt sehr interessant. Vor allem, weil er auf deutsch ist :)
In diesem Sinn wünsche ich wieder ein schönes Wochenende! :D
Bento #92: Tanuki Onigiri nach Runny, Senfgurken und frittiertes Ei
Heute gibt es ein Bento aus meiner Fuji-Bentobox :) Die Onigiri passen von der Länge her genau rein. Ich habe Sie mit diesem Reisformer gemacht.
Links: Vegetarische Wiener, frische Gurke, Senfgurken, Karotte im Rangiri-Stil geschnitten, frittiertes Ei
Rechts: Tanuki Onigiri nach Runnyrunny999
Nach dem ich die Agedama frittiert hatte, war ich zu faul um das Ei irgendwie extra in einer Pfanne zu braten. Also habe ich bei kleiner Hitze ein komplettes aufgeschlagenes Ei in das Frittieröl gegeben und dann auf mittlere bis hohe Hitze eingestellt. Es bläht sich ein bisschen auf und wurde schön rund und innen hohl. Im Grunde genommen, wird es wohl ähnlich schmecken wie ein beidseitig gebratenes Spiegelei...
Wie man an dem Foto bestimmt auch gut erkennen kann, wurde der Reis viel zu weich gekocht. Ich hatte meinen letzten Sushireis benutzt und ausversehen die Wassermenge für Vollkornreis genommen >_> Eigentlich sollte man bei Sushireis jedes einzelne Korn erkennen. Bei mir wurde es zu einer einzigen Masse T_T
Es schmeckt aber trotzdem sehr sehr gut, vor allem weil das Rezept einfach genial ist. Die Kombination von Frühlingszwiebeln, Agedama (frittierte Teigtropfen) und Sojasosse ist einfach großartig und so einfach! Ich werde in nächster Zeit das Rezept wiederholen müssen und euch dann bessere Fotos und Infos liefern :)
Links: Vegetarische Wiener, frische Gurke, Senfgurken, Karotte im Rangiri-Stil geschnitten, frittiertes Ei
Rechts: Tanuki Onigiri nach Runnyrunny999
Nach dem ich die Agedama frittiert hatte, war ich zu faul um das Ei irgendwie extra in einer Pfanne zu braten. Also habe ich bei kleiner Hitze ein komplettes aufgeschlagenes Ei in das Frittieröl gegeben und dann auf mittlere bis hohe Hitze eingestellt. Es bläht sich ein bisschen auf und wurde schön rund und innen hohl. Im Grunde genommen, wird es wohl ähnlich schmecken wie ein beidseitig gebratenes Spiegelei...
Wie man an dem Foto bestimmt auch gut erkennen kann, wurde der Reis viel zu weich gekocht. Ich hatte meinen letzten Sushireis benutzt und ausversehen die Wassermenge für Vollkornreis genommen >_> Eigentlich sollte man bei Sushireis jedes einzelne Korn erkennen. Bei mir wurde es zu einer einzigen Masse T_T
Es schmeckt aber trotzdem sehr sehr gut, vor allem weil das Rezept einfach genial ist. Die Kombination von Frühlingszwiebeln, Agedama (frittierte Teigtropfen) und Sojasosse ist einfach großartig und so einfach! Ich werde in nächster Zeit das Rezept wiederholen müssen und euch dann bessere Fotos und Infos liefern :)
Rezept: Yaki-Aburaage, gegrillter Tofu mit Mayo-Dressing
Dieses Rezept habe ich schon öfters gemacht und es ist immer wieder sehr lecker. Man braucht auch nur ganz wenige Zutaten, sodass es einfach und schnell geht.
Yaki-Aburaage sind eigentlich einfach nur gegrillter, frittierter Tofu. Dieser wurde aber davor noch mit einer würzigen Soße bestrichen und anschließend mit Frühlingszwiebeln gegessen.
Das Rezept habe ich bei ngswcook entdeckt.
Die Zutaten:
ein paar Scheiben frittierter Tofu (oder aufgetaute Tofupuffs)
2 gehäufte TL Mayonaise
1 bis 2 TL Sojasoße
gehackte Frühlingszwiebeln
Zubereitung:
Schritt1: Frischen Tofu leicht pressen, in dünnere Scheiben schneiden und goldgelb frittieren. Mehr Infos hier. Kurz mit etwas heißem Wasser übergießen und danach gut ausdrücken.
Schritt2: Mayonaise und Sojasosse miteinander gut vermischen. Die Soße sollte nicht zu dunkel, aber auch nicht zu hell sein. Sie soll einfach würzig schmecken.
Schritt3: Tofuscheiben mit Soße bestreichen und im Backofen bei mittlerer Hitze knusprig aufbacken. Die Soße soll sich teilweise etwas dunkler färben.
Servieren: Tofu nun herausnehmen und mit Frühlingszwiebeln bestreuen. Bei Bedarf etwas Mayonaise oder übrigen Soße darüber geben. Mit einem Salat oder schnellem Tsukemono schmeckt es sehr gut :)
Meine Soße sieht auf dem Foto so hell aus, aber eigentlich ist sie in etwas so dunkel, wie in dem unteren Video.
Yaki-Aburaage sind eigentlich einfach nur gegrillter, frittierter Tofu. Dieser wurde aber davor noch mit einer würzigen Soße bestrichen und anschließend mit Frühlingszwiebeln gegessen.
Das Rezept habe ich bei ngswcook entdeckt.
Die Zutaten:
ein paar Scheiben frittierter Tofu (oder aufgetaute Tofupuffs)
2 gehäufte TL Mayonaise
1 bis 2 TL Sojasoße
gehackte Frühlingszwiebeln
Zubereitung:
Schritt1: Frischen Tofu leicht pressen, in dünnere Scheiben schneiden und goldgelb frittieren. Mehr Infos hier. Kurz mit etwas heißem Wasser übergießen und danach gut ausdrücken.
Schritt2: Mayonaise und Sojasosse miteinander gut vermischen. Die Soße sollte nicht zu dunkel, aber auch nicht zu hell sein. Sie soll einfach würzig schmecken.
Schritt3: Tofuscheiben mit Soße bestreichen und im Backofen bei mittlerer Hitze knusprig aufbacken. Die Soße soll sich teilweise etwas dunkler färben.
Servieren: Tofu nun herausnehmen und mit Frühlingszwiebeln bestreuen. Bei Bedarf etwas Mayonaise oder übrigen Soße darüber geben. Mit einem Salat oder schnellem Tsukemono schmeckt es sehr gut :)
Meine Soße sieht auf dem Foto so hell aus, aber eigentlich ist sie in etwas so dunkel, wie in dem unteren Video.
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Funwari Yaki von Marukyo mit Anko (Japanisches Gebäck)
Funwari Yaki mit Rote-Bohnen-Füllung und Kuriri-Dorayaki (mit Maronen und Anko).
Dieses Gebäck habe ich von hier gekauft (neben einem Haufen anderer Sachen ^^°), also wird es in nächster Zeit auch in dieser Richtung ein paar Berichte geben. Die liefern inzwischen recht schnell. Am Donnerstag wurde mein Paket verschickt und am Freitag war es schon da.
Heute gibt es einen Bericht über Funwari Yaki von der Marke Marukyo.
Die Firma Marukyo exportiert erfolgreich verschiedenes japanisches Gebäck in die ganze Welt. Es ist die selbe Firma, die auch das Wagashi-Assortement (rechts im Bild) herstellt.
Aussehen: Das Cover ist wie üblich, sehr ansprechend gestaltet. Die Packung selbst ist relativ groß (mindestens 40cm). In jeder Packung befinden sich 5 Stück Gebäck. Das Verpackungsmaterial ist aber leider wieder sehr viel. Einzeln verpackte Funwari Yaki werden in einen Plastikbehälter platziert, welcher wiederrum nochmals mit Plastik eingepackt wurde. Das Funwari Yaki selbst hat eine, für Dorayaki übliche, normale Größe. Geschätzt sind es 9cm im Durchmesser. Die Funwari Yaki sind ähnlich, wie Dorayaki. Allerdings ist der Teig heller.
Geschmack: Das Gebäck ist sehr aromatisch. Es ist außerdem auch sehr fluffig und saftig. Der Teig erinnert mich an sehr weichen Bisquit. Ich schmecke einen Hauch Vanille. Die Füllung ist sehr lecker und nicht zu süß. Man sieht, dass es auch einzelne Bohnen sind. Allerdings ist da längst nicht so viel Füllung drin, wie auf dem Verpackungsbild. Das ist aber nicht weiter schlimm. Ich finde diese Menge ist ebenfalls in Ordnung. Die Funwari Yaki haben mich positiv überrascht.
Fazit: Geschmacklich echt lecker. Der Teig ist zwar sehr fluffig und lecker, aber er schmeckt eben nur wie guter Bisquit. Weswegen man auch gleich Anko auf Bisquit zu Hause zubereiten könnte - theoretisch. ;-) Außerdem etwas viel Verpackung und der Preis ist leider nicht unbedingt ein Schnäppchen. 6,50€ für eine Packung ergibt aber für 1 Funwari Yaki 1,30€. Wenn man bedenkt, wieviel man hier für einen normalen kleinen Donut in deutschen Bäckereien z.B. zahlen muss... Probieren kann man es aber auf jeden Fall :)
Wer authentische Dorayaki zu Hause backen möchte, dem kann ich folgende Links empfehlen:
Wagashi Maniac Doryaki-Rezept
Bento und mehr Dorayaki-Rezept mit Teigvariation
Cooking with Dog Dorayaki-Rezept-Video
Dieses Gebäck habe ich von hier gekauft (neben einem Haufen anderer Sachen ^^°), also wird es in nächster Zeit auch in dieser Richtung ein paar Berichte geben. Die liefern inzwischen recht schnell. Am Donnerstag wurde mein Paket verschickt und am Freitag war es schon da.
Heute gibt es einen Bericht über Funwari Yaki von der Marke Marukyo.
Die Firma Marukyo exportiert erfolgreich verschiedenes japanisches Gebäck in die ganze Welt. Es ist die selbe Firma, die auch das Wagashi-Assortement (rechts im Bild) herstellt.
Aussehen: Das Cover ist wie üblich, sehr ansprechend gestaltet. Die Packung selbst ist relativ groß (mindestens 40cm). In jeder Packung befinden sich 5 Stück Gebäck. Das Verpackungsmaterial ist aber leider wieder sehr viel. Einzeln verpackte Funwari Yaki werden in einen Plastikbehälter platziert, welcher wiederrum nochmals mit Plastik eingepackt wurde. Das Funwari Yaki selbst hat eine, für Dorayaki übliche, normale Größe. Geschätzt sind es 9cm im Durchmesser. Die Funwari Yaki sind ähnlich, wie Dorayaki. Allerdings ist der Teig heller.
Geschmack: Das Gebäck ist sehr aromatisch. Es ist außerdem auch sehr fluffig und saftig. Der Teig erinnert mich an sehr weichen Bisquit. Ich schmecke einen Hauch Vanille. Die Füllung ist sehr lecker und nicht zu süß. Man sieht, dass es auch einzelne Bohnen sind. Allerdings ist da längst nicht so viel Füllung drin, wie auf dem Verpackungsbild. Das ist aber nicht weiter schlimm. Ich finde diese Menge ist ebenfalls in Ordnung. Die Funwari Yaki haben mich positiv überrascht.
Fazit: Geschmacklich echt lecker. Der Teig ist zwar sehr fluffig und lecker, aber er schmeckt eben nur wie guter Bisquit. Weswegen man auch gleich Anko auf Bisquit zu Hause zubereiten könnte - theoretisch. ;-) Außerdem etwas viel Verpackung und der Preis ist leider nicht unbedingt ein Schnäppchen. 6,50€ für eine Packung ergibt aber für 1 Funwari Yaki 1,30€. Wenn man bedenkt, wieviel man hier für einen normalen kleinen Donut in deutschen Bäckereien z.B. zahlen muss... Probieren kann man es aber auf jeden Fall :)
Wer authentische Dorayaki zu Hause backen möchte, dem kann ich folgende Links empfehlen:
Wagashi Maniac Doryaki-Rezept
Bento und mehr Dorayaki-Rezept mit Teigvariation
Cooking with Dog Dorayaki-Rezept-Video
NEWS: Infos & Interessantes bei Asialäden, Bentoshops und co
Ich habe in letzter Zeit einige Infos von verschiedenen Seiten erhalten und bin noch nicht dazu gekommen Sie zu posten. Nachdem ich auch nicht für jedes Thema einen neuen Beitrag aufmachen will, fasse ich das alles hier für euch zusammen. Neuerungen und Ankündigungen bei Bentoshops, Asialäden und allgemeine Shopping-Tipps.
Casabento hat seine Versandkosten überarbeitet
Der Bentoshop Casabento.com hat seine Versandkosten überarbeitet und günstiger gemacht.
Für alle Bestellungen unter 10EUR werden Versandkosten von 3,99EUR fällig. Dies gilt für alle Länder.
Für alle Bestellungen über 10EUR gilt folgende Tabelle:
Die Versandkosten beinhalten bereits die Versicherung, die Zollgebühren (außer bei Reiskochern), regionales Porto, die Verpackungkosten und die Behandlung.
Im Zusammenhang mit der sehr kurzen Lieferzeit (meist wird direkt aus Japan verschickt), haben sich die Versandkosten, im Gegensatz zu vorher, auf jeden Fall verbessert.
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Tiefkühlversand bei DaeYang
Der Onlineshop DaeYang aus Düsseldorf bietet voraussichtlich ab 21. Februar 2011 Tiefkühlware an. Laut Daeyang-Team wird es dann Gyoza, Aburaage, Meloneneis, Sushi-Toppings und vieles mehr im Angebot geben.
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Popping Boba bei fairerbotschafter.de (ehemals Teagree)
Der Onlineshop fairerbotschafter bietet eine neue Sorte von Bubbles für euren Bubble-Tee an. Es handelt sich um Bubbles mit einem Kern aus Saftkonzentrat. Beim Daraufbeissen platzen diese dann im Mund. Die Perlen gibt es in verschiedenen Geschmacksrichtungen.
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Mikado-Stäbchen auch mit Weisser Schokolade
In Deutschland gibt es endlich eine neue Mikado-Sorte (Mikado ist das Selbe wie Pocky). Und zwar weisse Schokolade. Einige von euch haben das bestimmt schon in der Fernsehwerbung gesehen.
Anscheinend soll es die weissen Pocky bereits Anfang Januar 2011 gegeben haben, aber sie sind trotzdem irgendwie sehr schwer zu bekommen. Obwohl in der Fernsehwerbung bereits vertreten, werden sie nirgends auf der offiziellen Webseite erwähnt. Bei Kaufland, Rewe und Netto habe ich schon geschaut und nichts gefunden. Bei Müller habe ich einen leeren Regalplatz mit dem Schildchen "Mikado weiss" entdeckt. Dieses wurde aber bis heute nicht aufgefüllt. Laut diesem Blog (mit Foto) gibt es die weissen Mikado bei toom Supermarkt in Hamburg. Sehr eigenartig das Ganze. Da gibt es von Mikado endlich mal eine neue Geschmacksrichtung und die wird ja regelrecht verheimlicht... >_< Wer mehr weiss, gibt mir bitte Bescheid!
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Japanische Süßigkeiten bei sugafari.de
Im, erst kürzlich aufgemachten, deutschen Onlineshop sugafari gibt es auch japanische Snacks und Süßigkeiten. Neben Morinaga-Caramel gibt es auch Caramel Corn, Pocky und viel mehr. Die Artikel sind oftmals sehr beliebt und schnell ausverkauft. Das Sortiment wird aber auch noch in Zukunft mehr aufgestockt.
Wer ähnliche Infos für mich hat, kann mir ja schreiben und ich poste ab und zu so eine Zusammenfassung. Es sollten aber schon interessante News sein und für die Allgemeinheit nützlich. Reine Angebots-News oder reine Werbung möchte ich nicht posten. :)
Casabento hat seine Versandkosten überarbeitet
Der Bentoshop Casabento.com hat seine Versandkosten überarbeitet und günstiger gemacht.
Für alle Bestellungen unter 10EUR werden Versandkosten von 3,99EUR fällig. Dies gilt für alle Länder.
Für alle Bestellungen über 10EUR gilt folgende Tabelle:
COUNTRY | VERSAND PAUSCHALE EXPRESSVERSAND FÜR ALLE BESTELLUNG ÜBER 10€ | VERSANDZEIT |
France | 3.99€ FREE DELIVERY on all orders over 75€ | 2-3 days |
Europe, UK | 8€ | 2-3 days |
Asia, Australsia | 11€ | 5-8 days |
USA, Canada | 11€ | 5-8 days |
Other Countries | 11€ | 5-8 days |
Die Versandkosten beinhalten bereits die Versicherung, die Zollgebühren (außer bei Reiskochern), regionales Porto, die Verpackungkosten und die Behandlung.
Im Zusammenhang mit der sehr kurzen Lieferzeit (meist wird direkt aus Japan verschickt), haben sich die Versandkosten, im Gegensatz zu vorher, auf jeden Fall verbessert.
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Der Onlineshop DaeYang aus Düsseldorf bietet voraussichtlich ab 21. Februar 2011 Tiefkühlware an. Laut Daeyang-Team wird es dann Gyoza, Aburaage, Meloneneis, Sushi-Toppings und vieles mehr im Angebot geben.
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Popping Boba bei fairerbotschafter.de (ehemals Teagree)
Der Onlineshop fairerbotschafter bietet eine neue Sorte von Bubbles für euren Bubble-Tee an. Es handelt sich um Bubbles mit einem Kern aus Saftkonzentrat. Beim Daraufbeissen platzen diese dann im Mund. Die Perlen gibt es in verschiedenen Geschmacksrichtungen.
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Mikado-Stäbchen auch mit Weisser Schokolade
In Deutschland gibt es endlich eine neue Mikado-Sorte (Mikado ist das Selbe wie Pocky). Und zwar weisse Schokolade. Einige von euch haben das bestimmt schon in der Fernsehwerbung gesehen.
Anscheinend soll es die weissen Pocky bereits Anfang Januar 2011 gegeben haben, aber sie sind trotzdem irgendwie sehr schwer zu bekommen. Obwohl in der Fernsehwerbung bereits vertreten, werden sie nirgends auf der offiziellen Webseite erwähnt. Bei Kaufland, Rewe und Netto habe ich schon geschaut und nichts gefunden. Bei Müller habe ich einen leeren Regalplatz mit dem Schildchen "Mikado weiss" entdeckt. Dieses wurde aber bis heute nicht aufgefüllt. Laut diesem Blog (mit Foto) gibt es die weissen Mikado bei toom Supermarkt in Hamburg. Sehr eigenartig das Ganze. Da gibt es von Mikado endlich mal eine neue Geschmacksrichtung und die wird ja regelrecht verheimlicht... >_< Wer mehr weiss, gibt mir bitte Bescheid!
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Japanische Süßigkeiten bei sugafari.de
Im, erst kürzlich aufgemachten, deutschen Onlineshop sugafari gibt es auch japanische Snacks und Süßigkeiten. Neben Morinaga-Caramel gibt es auch Caramel Corn, Pocky und viel mehr. Die Artikel sind oftmals sehr beliebt und schnell ausverkauft. Das Sortiment wird aber auch noch in Zukunft mehr aufgestockt.
Wer ähnliche Infos für mich hat, kann mir ja schreiben und ich poste ab und zu so eine Zusammenfassung. Es sollten aber schon interessante News sein und für die Allgemeinheit nützlich. Reine Angebots-News oder reine Werbung möchte ich nicht posten. :)
Bento #91: Soba mit Furikake, Tofu, Edamame und Gurken
Eine Bentobox für den großen Hunger :) Es handelt sich um diese Bentobox.
Links: Soba mit Wasabi-Furikake, Edamame, Tomate. Daneben schnelles Gurken-Tsukemono und Tofupuffs.
Rechts: Gebratener Tofu mit Champigons und Paprika, Tomaten und gesalzene, gekochte Edamame
Zusätzlich: Eine scharfe Erdnuss-Sesam-Soße und 1 Schokoriegel (nicht auf dem Foto)
Links: Soba mit Wasabi-Furikake, Edamame, Tomate. Daneben schnelles Gurken-Tsukemono und Tofupuffs.
Rechts: Gebratener Tofu mit Champigons und Paprika, Tomaten und gesalzene, gekochte Edamame
Zusätzlich: Eine scharfe Erdnuss-Sesam-Soße und 1 Schokoriegel (nicht auf dem Foto)
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Kutusitanyanko Bentobox Dreierset
Endlich komme ich dazu diese Kutusitanyanko-Bentoboxen vorzustellen. Die große Box habe ich bereits hier verwendet. Es handelt sich um ein 3er Set, welches es mal bei neotokyo zukaufen gab. Dort gibt es oft sehr niedliche Bentoboxen ^_^
Die große Box misst: 520ml
Die mittlere Boxe misst: 390ml
Die kleine Box misst: 250ml
Alle Boxen lassen sich ineinander stapeln. So nehmen sie nicht so viel Platz weg, wenn man fertig gegessen hat. Die Qualität ist eigentlich sehr gut, aber ich glaube Spülmaschinenfest sind sie nicht.
Ich hatte die Bentobox gleichzeitig zu der gelben Kutusitanyanko gekauft.
Die große Box misst: 520ml
Die mittlere Boxe misst: 390ml
Die kleine Box misst: 250ml
Alle Boxen lassen sich ineinander stapeln. So nehmen sie nicht so viel Platz weg, wenn man fertig gegessen hat. Die Qualität ist eigentlich sehr gut, aber ich glaube Spülmaschinenfest sind sie nicht.
Ich hatte die Bentobox gleichzeitig zu der gelben Kutusitanyanko gekauft.
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Simple & Delicious Recipe, japanische Rezepte von ngswcook
Ich möchte euch wieder einen interessanten japanischen Koch-Channel bei Youtube vorstellen. Es handelt sich um die Seite von ngswcook. Die Seite nennt sich "Simple & Delicious Recipe". Es sind, soviel ich weiß, Geschwister, die auch zusammen ein Kochbuch geschrieben haben. Sie kochen traditionelle aber auch moderne japanische Gerichte. Neben dem Channel auf Youtube gibt es noch einen Kochblog mit vielen Fotos, aber leider komplett auf japanisch.
Vor allem japanische Pasta-Rezepte (Pasta Wafuu) werden sehr oft gezeigt. Leider gibt es kaum rein vegetarische Gerichte, weil sie meistens mit Hackfleisch oder Bacon gekocht werden. Aber bei einigen Sachen kann man diese auch leicht weg lassen denke ich.
Die Rezepte selbst sind auf japanisch, aber es gibt oft eine englische Übersetzung, die meistens oben links in etwas kleinerer Schrift angezeigt wird.
Hier sind ein paar interessante Videos:
Cremige Kürbis-Spaghetti
Sojamilch-Kimchi-Spaghetti:
Sojamilch-Ei-Spaghetti:
Schnelle Persimonen (Kaki) Eiscreme:
Ich hatte gestern abend zwar ein Bento gemacht, aber es war so dermaßen hässlich, dass ich es euch nicht zumuten kann ^^° Ich hatte kein einziges Gemüse mehr im Haus nicht mal Tomate oder Gurke... Deswegen waren die Farben eher richtung gelb/braun. So ein Peudo-Bento hat hier nichts verloren ;-) Am Freitag kann ich endlich einkaufen gehen, dass gibt es hoffentlich schöneres zum Posten :)
Japan-Snacks: Pocky, Kürbis- geschmack (Pumkin) von Glico
Diese leckeren Kürbis-Pocky habe ich von Saranni bekommen. Hier ist also ein kleiner Bericht dazu :)
Aussehen:
Die Verpackung ist eher klein (so wie hier) und von den Maßen ungefähr halb so breit, wie eine normale Mikado-Schachtel. Das Design ist sehr ansprechend und die Farben passen super zu der Geschmacksrichtung. Auf der Rückseite gibt es auch einen kleinen Comic mit einer niedlichen "Kürbis Pocky Fee". Ich verstehe den Comic nicht ^^°
Wenn man die Packung aufmacht kommt eine extra verschweisste Packung zum Vorschein. Diese ist auch wieder sehr süß und individuell gestaltet. Inhaltlich hätten aber auf jeden Fall noch viel mehr Stangen Platz gehabt. Die Pockys selbst sind mit einer gelben Glasur beschichtet.
Geschmack:
Die Pocky haben wirklich sehr lecker geschmeckt. Ich finde sie sind sogar etwas besser, wie Erdbeer-Pocky. Der Geschmack war sehr buttrig und nussig. Erinnert leicht an süßen Kürbis. Ich habe bis jetzt nur einen Keks gegessen, der ähnlich geschmeckt hat. Und zwar die Magic Crackers. Ich denke, es liegt an der Buttercreme.
Fazit: Zu empfehlen! Tolle Verpackung mit vielen Details. Sehr lecker im Geschmack. Inhalt hätte ruhig mehr sein können. Ist warscheinlich eher schwierig in Deutschland zu bekommen.
Ich war über die Tage nicht zu Hause, da ich für wichtige Prüfungen weg musste. Deswegen verzeiht meine Abwesenheit. Bin immer noch voll fertig u_u Bald wird es hoffentlich wieder Bento-Bilder geben :) In nächster Zeit werde ich wohl zuerst mal alle Kommentare, Fragen und Mails beantworten.
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Ramen in 30 Sekunden / Japanische Retro-Nostalgie-Automaten
Auf diesem Youtube-Channel von onsenjazz und auf dieser Webseite (wer kein japanisch kann, der benutzt einfach Google transelate, um sie wenigstens ein bisschen zu verstehen ^^) geht es hauptsächlich um alte Retro-Essens-Automaten aus Japan. Egal ob Ramen, Udon, Soba, Toast, Hamburger, Kare-Reis, Miso-Suppe oder Bento. Alles wird warm serviert, kostet nicht viel und dauert nur wenige Augenblicke (in der Regel 30 Sekunden). 300 Yen sind ungefähr 2,70EUR.
Offensichtlich ein großer Fan dieser Automaten, reist er quer durch Japan, um diese Automaten aufzuspüren, zu fotografieren und natürlich auch auszuprobieren. Alle Eindrücke werden auch auf Video fest gehalten und gelegentlich hält er auch ein Pläuschchen mit den Besitzern, die diese Automaten immer noch pflegen. Manchmal zeigen die Leute dann auch, wie die Automaten funktionieren. Aber je nach Art der Speise kann es ziemlich viele Unterschiede geben.
Gebaut wurden diese Automaten in Japan um das Jahr 1950. Damals waren sie überall im Land vertreten und sehr beleibt. Jetzt gibt es sie nur noch eher selten in dieser Form. Aber wie es aussieht gibt es immer noch Leute, die sich für ein bisschen Nostalgie auf die Suche nach ihnen machen. Ein verrücktes Hobby, aber irgendwie auch interessant.
In den Videos sieht man meistens auch die Autofahrt, so bekommt man ungefähr die Vorstellung, wie abgelegen manche Automaten doch liegen.
Hier geht es zu einem Ramen-Automaten. Die Nudelsuppe sieht erstaunlich gut aus °_°
Und hier sieht man ungefähr, wie das in so einer Maschine abläuft:
Die Nudeln und die Beilagen werden vorher in der Plastikschale vorbereitet und werden nachher mit heißem Wasser erhitzt und gut durchgerührt, damit die Gewürze der Brühe sich gut verteilen und auflösen.
Es handelt sich hier aber nicht umd Instant-Ramen. Die Nudeln wirken relativ frisch.
Hier seht ihr eine kleine Zusammenfassung von den vielen Automaten, die er bereits ausprobiert hat:
Es gibt einge Sachen, die sehen relativ lecker aus (Tempura-Udon, Kakiage-Udon, Soba oder normale Ramen), manche Ramen haben kaum Topping (oder es versteckt sich unter den Nudeln) und die Hamburger sehen aber auch bei den meisten Fastfood-Restaurants nicht besser aus ;-)
Und hier noch ein anders Video von jemandem anderem, der sich ein Bento aus dem Automaten kauft:
Man sieht es nur leicht, aber es steigt heißer Wasserdampf aus dem Bento. Es kommt also warm aus dem Automaten!
In Japan gibt es aber trotzdem auch heutzutage überall unmengen an unterschiedlichen Automaten, die nicht nur abgepackets Essen und Getränke verkaufen, sondern z.B. auch Batterien, Regenschirme, Reis und vieles mehr. Sehr praktisch!
In wünsche euch in diesem Sinne wieder ein schönes Wochenende! :D
Rezept: Soba Thunfisch Salat mit Mayo-Sesam Dressing & Tomaten
Dieses Gericht wird normalerweise kalt gegessen. Vor allem im Sommer ist es immer eine Wohltat! Aber aus unerklärlichen Gründen neige ich vor allem im Winter dazu gerne kalte Nudelgerichte zu essen ;-) Mein Magen ist hält viel aus *ggg*
Das Rezept ist eine Abwandlung von diesem Udon-Salat-Rezept. Ich habe es ebenfalls schon mal öfters mit Udon gegessen und es schmeckt sehr lecker! Für dieses Rezept sind die getrockneten Udon-Nudeln echt gut geeignet!
Zutaten für 1 bis 2 Portionen:
Soba-Nudeln (japanische Buchweizennudeln), normale oder mit grünem Tee
1 halbe Dose Thunfisch in Öl
Cocktail-Tomaten
1 bis 2 Stängel Frühlingszwiebeln
1 TL gerösteter Sesam
Für das Dressing:
3 - 4 TL Mayo
3 - 4 TL Sesampaste (Tahin)
2 - 3 Messerspitzen Wasabi-Paste (je nach Geschmack)
3 - 4 TL Sojasoße
1 bis 2 TL Reisessig
1 TL Zucker
1 Schuss Sesamöl
Pfeffer
Zubereitung:
1. Die Sobanudeln bissfest garen. Sofort mit kaltem Wasser und mit den Händen durchwaschen und abtropfen lassen. Mit etwas Sesamöl mischen, damit sie nicht zusammen kleben.
2. Thunfisch gut abtropfen lassen. Den grünen Teil der Frühlingszwiebeln fein schneiden. Tomaten halbieren oder vierteln.
3. Alle Zutaten für das Dressing zusammen mischen. Es sollte eine kräftige und würzige Soße ergeben.
4. Den Thunfisch mit dem Dressing mischen und auf die Nudeln geben. Mit Tomaten, Sesam und reichlich Frühlingszwiebeln und etwas Pfeffer garnieren.
Man kann auch das Dressing extra über die Nudeln träufeln, wenn man nicht gleich den ganzen Thunfisch untermischen will. Das Gericht eignet sich sehr gut für Bento, da man es kalt isst.
FERTIG!
Ich musste endlich meine restlichen Sobanudeln aufbrauchen. Deshalb habe ich es diesmal wieder mit einem Mix von 2 Arten von Nudeln gemacht. Ich habe braune Soba mit chinesischen Grüntee-Nudeln gemischt (ähnlich wie hier). Diese Nudeln sind keine richtigen Cha-Soba (Grüntee-Soba) sondern sind etwas heller und ich glaube der Buchweizenanteil ist nicht so hoch. In Kombination mit den braunen Soba-Nudeln ergibt es einen schönen Kontrast und ist sehr lecker! Wer richtige Cha-Soba hat, kann sie natürlich ebenfalls verwenden.
Hinweis: Momentan stecke ich mitten in Prüfungsvorbereitungen, weshalb ich nicht dazu komme Bentos zu machen. Ich hoffe aber, dass es bald vorbei ist und bitte um Verständnis u_u
Außerdem wünsche ich euch noch ein tolles neues Chinesisches-Neujahr! :D Willkommen im Jahr des Hasen/Katze!
Das Rezept ist eine Abwandlung von diesem Udon-Salat-Rezept. Ich habe es ebenfalls schon mal öfters mit Udon gegessen und es schmeckt sehr lecker! Für dieses Rezept sind die getrockneten Udon-Nudeln echt gut geeignet!
Zutaten für 1 bis 2 Portionen:
Soba-Nudeln (japanische Buchweizennudeln), normale oder mit grünem Tee
1 halbe Dose Thunfisch in Öl
Cocktail-Tomaten
1 bis 2 Stängel Frühlingszwiebeln
1 TL gerösteter Sesam
Für das Dressing:
3 - 4 TL Mayo
3 - 4 TL Sesampaste (Tahin)
2 - 3 Messerspitzen Wasabi-Paste (je nach Geschmack)
3 - 4 TL Sojasoße
1 bis 2 TL Reisessig
1 TL Zucker
1 Schuss Sesamöl
Pfeffer
Zubereitung:
1. Die Sobanudeln bissfest garen. Sofort mit kaltem Wasser und mit den Händen durchwaschen und abtropfen lassen. Mit etwas Sesamöl mischen, damit sie nicht zusammen kleben.
2. Thunfisch gut abtropfen lassen. Den grünen Teil der Frühlingszwiebeln fein schneiden. Tomaten halbieren oder vierteln.
3. Alle Zutaten für das Dressing zusammen mischen. Es sollte eine kräftige und würzige Soße ergeben.
4. Den Thunfisch mit dem Dressing mischen und auf die Nudeln geben. Mit Tomaten, Sesam und reichlich Frühlingszwiebeln und etwas Pfeffer garnieren.
Man kann auch das Dressing extra über die Nudeln träufeln, wenn man nicht gleich den ganzen Thunfisch untermischen will. Das Gericht eignet sich sehr gut für Bento, da man es kalt isst.
FERTIG!
Ich musste endlich meine restlichen Sobanudeln aufbrauchen. Deshalb habe ich es diesmal wieder mit einem Mix von 2 Arten von Nudeln gemacht. Ich habe braune Soba mit chinesischen Grüntee-Nudeln gemischt (ähnlich wie hier). Diese Nudeln sind keine richtigen Cha-Soba (Grüntee-Soba) sondern sind etwas heller und ich glaube der Buchweizenanteil ist nicht so hoch. In Kombination mit den braunen Soba-Nudeln ergibt es einen schönen Kontrast und ist sehr lecker! Wer richtige Cha-Soba hat, kann sie natürlich ebenfalls verwenden.
Hinweis: Momentan stecke ich mitten in Prüfungsvorbereitungen, weshalb ich nicht dazu komme Bentos zu machen. Ich hoffe aber, dass es bald vorbei ist und bitte um Verständnis u_u
Außerdem wünsche ich euch noch ein tolles neues Chinesisches-Neujahr! :D Willkommen im Jahr des Hasen/Katze!
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Japan-Candy: Morinaga Azuki Caramel (rote Bohne)
Morinaga Caramel gibt es vielen verschiedenen Geschmacksrichtungen. Das ganz klassische ist das Milch-Karamell. Den Geschmack kennen wir bestimmt auch von Süßigkeiten in Deutschland. Es gibt aber noch viele andere, z.B. Matcha (Grüner Tee), Schwarzer Sesam (Kurogoma), Schokolade oder eben Azuki-Bohne.
Saranni hat mir in diesem Paket eine Packung mit Morinaga-Karamell-Kaubonbons mit Azukibohnen-Geschmack geschenkt. Die Marke Morinaga ist bekannt für ganz viele verschiedene Arten von Kaubonbons, sie bietet aber auch andere Süßigkeiten und Snacks an.
Aussehen:
Die Größe der Packung ist vergleichlich mit einer Zigarettenschachtel. Innen drin sind einzeln verpackte kleine Quader aus Karamell. Je nach Geschmacksrichtung hat die äußere Verpackung eine andere Farbe. Grün für Matcha. Schwarz für schwarzen Sesam. Rot für Azuki. Braun für Schokolade und gelb für klassisches Milch-Karamell.
Geschmack:
Als ich das Karamell zum ersten Mal aß, erinnerte mich der Geschmack eher an Wassermelone. Keine Ahnung wieso. Aber mit der Zeit schmeckte man dann doch einen samtigen Bohnen-Geschmack heraus. Ähnlich wie bei Anko, aber nur nicht ganz so süß. Mir schmeckt sehr gut! ^^ Aber natürlich ist das Geschmackssache. Für Anko-Fans ist das bestimmt etwas. Allerdings darf man nicht extremen Anko-Geschmack erwarten, sonst könnte man gleich pures Anko kauen ;-) Die anderen Geschmacksrichtungen habe ich leider noch nie probiert.
Neben der typischen kleinen Packung gibt es auch Morinaga Caramel in XXL-Größe. In dieser großen Papierschachtel befinden sich dann einzeln verpackte Karamell-Quader, die ungefähr 4-mal so groß sind, wie die klassischen.
Die große Packung hatte ich vor langer Zeit mal bei Daeyang gekauft :)
Fazit: Eine süße Verpackung, handlich und überall zum Mitnehmen geeignet. Sehr dekorativ. Das Karamell ist lecker. Auch wenn natürlich die Zugabe von zusätzlichen Aromen warscheinlich "alternativlos" (<- Unwort des Jahres ^^°) ist, wie bei vielen Süßigkeiten dieser Art. Ich weiß es zwar nicht genau, aber ich kann mir nicht vorstellen, dass dafür echte Bohnen verwendet wurden. Wer mehr weiß, kann mich gerne berichtigen :) Verpackung ist hier wiederrum recht viel, aber auch hier in Deutschland werden solche Karamell-Bonbons ähnlich verpackt. Sie würden sonst aneinander kleben. Zum Probieren durchaus zu empfehlen.
Saranni hat mir in diesem Paket eine Packung mit Morinaga-Karamell-Kaubonbons mit Azukibohnen-Geschmack geschenkt. Die Marke Morinaga ist bekannt für ganz viele verschiedene Arten von Kaubonbons, sie bietet aber auch andere Süßigkeiten und Snacks an.
Aussehen:
Die Größe der Packung ist vergleichlich mit einer Zigarettenschachtel. Innen drin sind einzeln verpackte kleine Quader aus Karamell. Je nach Geschmacksrichtung hat die äußere Verpackung eine andere Farbe. Grün für Matcha. Schwarz für schwarzen Sesam. Rot für Azuki. Braun für Schokolade und gelb für klassisches Milch-Karamell.
Geschmack:
Als ich das Karamell zum ersten Mal aß, erinnerte mich der Geschmack eher an Wassermelone. Keine Ahnung wieso. Aber mit der Zeit schmeckte man dann doch einen samtigen Bohnen-Geschmack heraus. Ähnlich wie bei Anko, aber nur nicht ganz so süß. Mir schmeckt sehr gut! ^^ Aber natürlich ist das Geschmackssache. Für Anko-Fans ist das bestimmt etwas. Allerdings darf man nicht extremen Anko-Geschmack erwarten, sonst könnte man gleich pures Anko kauen ;-) Die anderen Geschmacksrichtungen habe ich leider noch nie probiert.
Neben der typischen kleinen Packung gibt es auch Morinaga Caramel in XXL-Größe. In dieser großen Papierschachtel befinden sich dann einzeln verpackte Karamell-Quader, die ungefähr 4-mal so groß sind, wie die klassischen.
Die große Packung hatte ich vor langer Zeit mal bei Daeyang gekauft :)
Fazit: Eine süße Verpackung, handlich und überall zum Mitnehmen geeignet. Sehr dekorativ. Das Karamell ist lecker. Auch wenn natürlich die Zugabe von zusätzlichen Aromen warscheinlich "alternativlos" (<- Unwort des Jahres ^^°) ist, wie bei vielen Süßigkeiten dieser Art. Ich weiß es zwar nicht genau, aber ich kann mir nicht vorstellen, dass dafür echte Bohnen verwendet wurden. Wer mehr weiß, kann mich gerne berichtigen :) Verpackung ist hier wiederrum recht viel, aber auch hier in Deutschland werden solche Karamell-Bonbons ähnlich verpackt. Sie würden sonst aneinander kleben. Zum Probieren durchaus zu empfehlen.
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